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Offenbarung 10:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Und der Engel, den ich stehen sah auf dem Meer und auf dem Land, erhob seine rechte Hand zum Himmel,

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bibel heute

5 Der Engel, den ich auf dem Meer und auf dem Festland stehen sah, hob jetzt seine rechte Hand zum Himmel

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Lutherbibel 1912

5 Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Und der Engel, den ich auf dem Meere und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel und schwur bei dem,

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Elberfelder 1871

5 Und der Engel, den ich auf dem Meere und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel

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Offenbarung 10:5
29 Querverweise  

Da sprach Abram zum König von Sodom: Ich erhebe meine Hand zu Jahwe, dem höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde:


Und Esra sprach: Du, Jahwe, bist's allein; du hast den Himmel geschaffen, den Himmel bis zu seinen höchsten Höhen mit seinem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, das Meer und alles, was in ihm ist, und du machst sie alle lebendig, und das Heer des Himmels verneigt sich vor dir.


Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,


Denn im Verlaufe von sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, gemacht; hierauf ruhte er am siebenten Tage. Daher hat Jahwe den Sabbattag gesegnet und für heilig erklärt.


und ich will euch in das Land bringen, das ich geschworen habe, Abraham, Isaak und Jakob zu verleihen, und will es euch zum Besitz geben, ich, Jahwe!


Doch erhob ich ihnen meine Hand in der Wüste und schwur, daß ich sie nicht in das Land bringen wolle, das ich ihnen verliehen hatte, das von Milch und Honig überfließt, - ein Kleinod ist's unter allen Ländern! -


Doch erhob ich ihnen meine Hand in der Wüste und schwur, daß ich sie unter die Völker zerstreuen und in die Länder versprengen wolle,


Als ich sie in das Land gebracht, dessen Verleihung ich ihnen zugeschworen hatte, und sie irgendwo eines hohen Hügels und eines dicht belaubten Baumes ansichtig wurden, so schlachteten sie daselbst ihre Opfer und brachten daselbst ihre widerwärtige Gabe dar und stellten daselbst ihre lieblich duftenden Opfer auf und spendeten daselbst Trankopfer.


Da sollt ihr dann erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich euch in das Land Israel bringe, in das Land, dessen Verleihung ich euren Vätern einst zugeschworen habe.


und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: An dem Tage, da ich Israel erwählte, da erhob ich den Nachkommen des Hauses Jakob meine Hand zum Schwur und macht mich ihnen kund in Ägypten; da erhob ich ihnen meine Hand und sprach: Ich bin Jahwe, euer Gott!


Darum spricht der Herr Jahwe also: Ich erhebe meine Hand und schwöre: Wahrlich, die Völker, die rings um euch her sind, die sollen euren Hohn zu tragen haben!


Und zwar sollt ihr es einer wie der andere zum Erbbesitz erhalten, weil ich dereinst geschworen habe, es euren Vätern zu verleihen, und so soll euch nun dieses Land als Erbbesitz zufallen.


Da hörte ich den in leinene Gewänder gekleideten Mann, der sich oben über dem Wasser des Stromes befand, sagen - dabei erhob er seine rechte und seine linke Hand gen Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt -: Es währt noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit; wenn die Macht des Zerstörers des heiligen Volks zu Ende ist, wird sich dieses alles vollenden!


und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,


Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.


wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien,


Denn ich erhebe zum Himmel meine Hand und spreche: So wahr ich in Ewigkeit lebe -


Denn Gott hat dem Abraham Verheißung gegeben und beschworen bei sich selbst, da er keinen Höheren hatte bei ihm zu schwören


und der lebendige, ich war tot, und siehe ich bin lebendig in alle Ewigkeit, und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.


und in seiner Hand hatte er ein kleines aufgeschlagenes Buch, und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf das Land,


und mit lauter Stimme rief: fürchtet Gott und bringt ihm Preis; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; so betet an den Schöpfer des Himmels und der Erde, des Meeres und der Wasserquellen.


Und der siebente goß seine Schale aus auf die Luft; und es gieng aus ein lauter Ruf aus dem Tempel vom Throne her: es ist geschehen.


Würdig bist du, Herr, unser Gott, zu nehmen Preis und Ehre und Gewalt; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden geschaffen.


Und wenn die Tiere bringen Preis und Ehre und Dank dem, der da sitzt auf dem Throne, der da lebt in alle Ewigkeit,


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