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Obadja 1:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Dein vermessener Sinn hat dich bethört als einen, der in Felsenhängen wohnt, auf seinem hohen Sitze, der da denkt in seinem Sinn: Wer könnte mich zur Erde hinabstürzen!

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bibel heute

3 Dein Übermut hat dich getäuscht, weil du in den Felsklüften wohnst, deinen Sitz auf hohen Bergen hast und im Innersten denkst: 'Wer stürzt mich schon zu Boden?'

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Lutherbibel 1912

3 Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnst, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Der Übermut deines Herzens hat dich verführt, der du in Felsenklüften, auf hohem Sitze wohnst und in deinem Herzen sprichst: Wer wird mich zur Erde hinabstürzen?

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Elberfelder 1871

3 Der Übermut deines Herzens hat dich verführt, der du in Felsenklüften, auf hohem Sitze wohnst und in deinem Herzen sprichst: Wer wird mich zur Erde hinabstürzen?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Der Übermut deines Herzens hat dich verführt, der du in Felsenklüften, auf hohem Sitz wohnst und in deinem Herzen sprichst: Wer wird mich zur Erde hinabstürzen?

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Obadja 1:3
21 Querverweise  

Und Esau nahm seinen Aufenthalt auf dem Gebirge Seir - Esau, das ist Edom.


Er war es, der die Edomiter, zehntausend Mann, im Salzthale schlug und die Stadt Sela eroberte; und er nannte sie Joktheel, und so heißt sie bis auf den heutigen Tag.


Amazja aber faßte Mut, führte sein Volk von dannen, zog ins Salzthal und schlug die Seïriten, zehntausend Mann.


Zehntausend andere aber nahmen die Judäer lebendig gefangen; die führten sie auf die Spitze des Felsens und stürzten sie von der Spitze des Felsen herab, so daß sie insgesamt zerschellten.


Oba auch sein hoher Mut sich bis zum Himmel erhebt, und sein Haupt bis an die Wolken reicht,


Dem Sturze geht Stolz voran, und hoffärtiger Sinn dem Fall.


Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.


Des Menschen Hochmut wird ihn erniedrigen, aber der Demütige wird Ehre erlangen.


Wir haben vom Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seinem Hochmut und seinem Stolz und seinem Übermut, von seinem unwahren Gerede!


Fürwahr, an dich will ich, du Bewohnerin des Thals, des Felsens der Ebene - ist der Spruch Jahwes -, an euch, die ihr sprecht: Wer sollte über uns herabkommen und wer sollte in unsere Wohnungen eindringen?


So spricht Jahwe: Betrügt euch nicht selbst, indem ihr wähnt: "Die Chaldäer ziehen ganz von uns ab!" denn sie ziehen nicht ab.


Räumt die Städte und macht Wohnung im Felsengeklüft, ihr Bewohner Moabs, daß ihr der Taube gleicht, die da nistet jenseits am Rande des Abgrunds!


Schauder über dich! Dich hat bethört dein vermessener Sinn, der du in Felsenhängen wohnst, den Gipfel des Hügels umklammerst: bautest du auch so hoch wie ein Adler dein Nest, ich stürze dich von dort hinab! - ist der Spruch Jahwes.


Was prahlst du mit den Thälern, dem Überflusse deines Thalgrunds, abtrünnige Tochter, die im Vertrauen auf ihre Schätze sich vermißt: Wer sollte an mich herankommen?


Vermöge deines gewaltigen Handelsverkehrs erfülltes du dein Inneres mit Erpressung und vergingst dich; da entweihte und verstieß ich dich vom Götterberg und vertilgte dich, du schirmender Kerub, von den feurigen Steinen hinweg.


Wenn Edom etwa denkt: Zwar ist Zerstörung über unser Land gekommen, aber wir werden auch Trümmer wieder aufbauen können! so spricht Jahwe der Heerscharen also: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen, so daß man ihnen den Namen geben wird: "Frevelgebiet" und "das Volk, dem Jahwe auf ewig grollt".


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