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Obadja 1:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Dringe doch nicht ein in das Thor meines Volks an ihrem Unglückstage, schau nicht auch du deine Lust an seinem Unheil an seinem Unglückstage und strecke doch nicht deine Hand aus nach seinem Gut an seinem Unglückstage!

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bibel heute

13 Tritt nicht ein ins Tor meines Volkes am Tag seines Verderbens! Sieh nicht auf sein Unheil herab am Tag seines Verderbens und vergreif dich nicht an seinem Vermögen am Tag seines Verderbens!

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Lutherbibel 1912

13 du sollst nicht zum Tor meines Volkes einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit seines Jammers;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tage seiner Not, und du, auch du, nicht auf sein Unglück sehen am Tage seiner Not, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Vermögen am Tage seiner Not;

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Elberfelder 1871

13 du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tage seiner Not, und du, auch du, nicht auf sein Unglück sehen am Tage seiner Not, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Vermögen am Tage seiner Not;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tag seiner Not und du, auch du nicht auf sein Unglück sehen am Tag seiner Not, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Vermögen am Tag seiner Not;

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Obadja 1:13
9 Querverweise  

Vielleicht wird Jahwe mein Elend ansehen und wird Jahwe mir wieder Glück geben an Stelle des Fluchs, der mich heute trifft.


Wenn ich mich freute über das Unglück meines Feindes und frolockte, wenn ihn Unheil traf, -


Denn Hunde umgeben mich, eine Rotte von Bösewichtern umkreist mich, dem Löwen gleich meine Hände und Füße.


Auch die Söldner, die es in seiner Mitte hat, Mastkälbern gleich - ja, auch sie wenden sich, fliehen insgesamt, halten nicht stand. Denn ein Tag des Verderbens für sie ist über sie hereingebrochen, die Zeit ihrer Heimsuchung.


Weil du sprachst: Die beiden Völker und die beiden Länder sollen mein werden, und wir wollen sie in Besitz nehmen! - obwohl sich doch Jahwe daselbst befand -


Weil du unaufhörliche Feindschaft hegtest und die Israeliten zur Zeit ihres Unheils, zur zeit der Büßung der Endverschuldung dem Schwerte überliefertest, -


So spricht der Herr Jahwe: Weil der Feind über euch gerufen hat: "Ha! Wüsten für immer! uns ist's zum Besitztume geworden!" -


darum weissage und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Dieweil, ja dieweil man euch verwüstete und ringsum nach euch gierte, daß ihr ein Besitz für die übrigen Völker würdet, und weil ihr ins Gerede der Zungen und die üble Nachrede der Leute kamt, -


und bin in heftigem Zorn über die sorglos ruhigen Nationen entbrannt, die, als ich ein wenig zornig war, eigenmächtig zum Unglücke mithalfen.


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