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Obadja 1:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Schau doch nicht so deine Lust am Unglückstage deines Bruders, am Tage seines Mißgeschicks, freue dich doch nicht so über die Judäer am Tage ihres Untergangs, und sperre doch nicht deinen Mund so weit auf am Tage der Bedrängnis!

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bibel heute

12 Nun weide dich nicht am Tag deines Bruders, an seinem Missgeschick! Freu dich nicht über die Judäer am Tag ihrer Vernichtung! Reiß dein Maul nicht auf am Tag der Not!

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Lutherbibel 1912

12 Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit seines Elends und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit ihres Jammers und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit Ihrer Angst;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Und du solltest nicht auf den Tag deines Bruders sehen am Tage seines Mißgeschicks, und dich nicht freuen über die Kinder Juda am Tage ihres Untergangs, noch dein Maul aufsperren am Tage der Bedrängnis;

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Elberfelder 1871

12 Und du solltest nicht auf den Tag deines Bruders sehen am Tage seines Mißgeschicks, und dich nicht freuen über die Kinder Juda am Tage ihres Untergangs, noch dein Maul aufsperren am Tage der Bedrängnis;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Und du solltest nicht auf den Tag deines Bruders sehen am Tag seines Missgeschicks und dich nicht freuen über die Kinder Juda am Tag ihres Untergangs, noch dein Maul aufsperren am Tag der Bedrängnis;

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Obadja 1:12
27 Querverweise  

Oba seines Verhängnistags erstarren die im Westen, und Schauder packt, die im Osten wohnen.


Wenn ich mich freute über das Unglück meines Feindes und frolockte, wenn ihn Unheil traf, -


Denn Hunde umgeben mich, eine Rotte von Bösewichtern umkreist mich, dem Löwen gleich meine Hände und Füße.


Jahwe, laß mich nicht zu Schanden werden, denn ich rufe dich an. Mögen die Gottlosen zu Schanden werden, mögen sie umkommen und hinabfahren in die Unterwelt.


Aber bei meinem Falle freuen sie sich und rotten sich wider mich zusammen. Es rotten sich Fremde wider mich zusammen und die ich nicht kenne; sie lästern ohne Aufhören.


Der Herr lacht seiner, denn er hat längst gesehen, daß sein Tag kommen wird.


So will ich dir freiwillige Opfer bringen, will deinen Namen preisen, Jahwe, daß er so gütig ist,


Meine Stärke, von dir will ich singen, denn Gott ist meine Burg.


Und du ließest mein Horn hoch erhoben sein wie das eines Wildochsen, kräftigtest mein Alter durch frisches Öl.


Wer den Armen verspottet, lästert dessen Schöpfer; wer sich über Unglück freut, wird nicht straflos bleiben.


Durch deine Knechte hast du den Herrn gelästert und gesagt: Mit meiner Wagen Menge erstieg ich die Höhen der Berge, den äußersten Libanon; ich hieb den Hochwuchs seiner Cedern um, seine auserlesensten Cypressen, und drang vor bis zu seiner äußersten Höhe, in seinen dichtesten Baumgarten.


Über dich rissen auf ihren Mund alle deine Feinde, zischten und knirschten mit den Zähnen, sprachen: "Wir haben sie vernichtet! Ja, das ist der Tag, den wir erhofften; wir haben ihn erlebt, gesehn."


Freue dich und sei fröhlich, Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz: Auch an dich wird der Becher kommen; du wirst trunken werden und dich entblößen!


damit du erkennest, daß ich Jahwe bin. Ich habe wohl alle deine Lästerungen gehört, die du wider die Berge Israels ausgesprochen hast, indem du sagtest: Wüste liegen sie; uns sind sie zum Schmause gegeben!


wie du dich freutest über den Erbbesitz des Hauses Israel, weil er wüste lag, so werde ich dir's widerfahren lassen. Eine Wüste sollst du werden, du Gebirge Seir, und ganz Edom insgesamt, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin.


darum spricht der Herr Jahwe also: Wahrlich, im Feuer meines Eifers rede ich zu den übrigen Völkern und zu ganz Edom, die sich mein Land zum Besitztum ersehen haben, in einer Freude von ganzem Herzen, mit gründlicher Verachtung, daß sie die Bewohner daraus vertreiben, um es dann auszuplündern.


Jetzt aber haben sich viele Völker wider dich versammelt, die da sprechen: Sie werde entweiht, damit sich unsere Augen an Zion weiden!


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


So ist auch die Zunge ein kleines Glied und doch großes kann sie von sich sagen. Siehe, wie klein das Feuer, wie groß der Wald den es anzündet.


Denn indem sie überschwängliche Reden nichtigen Inhalts ertönen lassen, verlocken sie durch Fleisches Lüste und Schwelgereien die, welche kaum der Gesellschaft des Irrwegs entflohen sind,


Das sind die Murrer, die das Schicksal anklagen, und dabei nach ihren Lüsten wandeln, und deren Mund Ueberschwengliches redet, wenn sie schmeicheln ins Gesicht um Gewinnes willen.


Und es ward ihm ein Maul gegeben zum Großsprechen und zur Lästerung, und ward ihm Vollmacht gegeben es zu treiben zweiundvierzig Monate.


Sagt nicht immer: Hoch hinaus! hoch hinaus! Vermessenes entfahre nicht eurem Mund! Denn ein wissender Gott ist Jahwe und ein Gott, der Thaten wägt.


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