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Nehemia 5:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Und wieder andere sagten: Wir haben zur Beschaffung der königlichen Steuer auf unsere Felder und Weinberge Geld geliehen.

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bibel heute

4 Wieder andere beklagten sich: "Und wir mussten unsere Felder und Weinberge verpfänden, um die Steuer für den König bezahlen zu können."

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Lutherbibel 1912

4 Etliche aber sprachen: Wir habe Geld entlehnt zum Schoß für den König auf unsre Äcker und Weinberge;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Und es gab solche, die da sprachen: Wir haben Geld entlehnt auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs.

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Elberfelder 1871

4 Und es gab solche, die da sprachen: Wir haben Geld entlehnt auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Und es gab solche, die sprachen: Wir haben Geld entlehnt auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs.

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Nehemia 5:4
9 Querverweise  

- die Nachkommen von ihnen, die noch übrig waren im Lande, an denen die Israeliten den Bann nicht hatten vollstrecken können, - die hob Salomo zum Frondienst aus, und so fronen sie bis auf den heutigen Tag.


So sei nun dem Könige kund, daß sie, wenn erst diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern vollendet sein werden, keine Steuern, Abgaben und Wegegelder mehr entrichten und so das Einkommen der Könige beeinträchtigen werden.


Und mächtige Könige haben über Jerusalem geherrscht und ihre Macht über das ganze Gebiet jenseits des Stroms ausgedehnt, indem ihnen Steuer, Abgabe und Wegegeld entrichtet wurde.


Euch aber wird kund gethan, daß niemand berechtigt sein soll, irgend einem Priester oder Leviten, Sänger, Thürhüter, Tempeldiener oder Arbeiter an diesem Tempel Gottes Steuer, Abgabe und Wegegeld aufzuerlegen.


Und andere sagten: Unsere Felder und Weinberge und Häuser müssen wir verpfänden; möge man uns doch Getreide zukommen lassen in der Teuerung!


Seinen reichen Ertrag giebt es den Königen, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; sie verfügen über unsere Leiber und über unser Vieh, wie es ihnen gutdünkt, und so sind wir in großer Bedrängnis!


Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist ein Knecht dessen, der ihm leiht.


Sie vertrieben jedoch nicht die Kanaaniter, die in Geser wohnten; so blieben die Kanaaniter inmitten Ephraims wohnen bis auf den heutigen Tag und wurden zu dienstbaren Fröhnern.


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