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Nahum 3:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Ich will Unrat auf dich schleudern und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen,

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bibel heute

6 Ich werfe Unrat auf dich, gebe dich der Verachtung preis und stelle dich öffentlich zur Schau.

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Lutherbibel 1912

6 Ich will dich ganz greulich machen und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und ich werde Unrat auf dich werfen, und dich verächtlich machen und dich zur Schau stellen.

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Elberfelder 1871

6 Und ich werde Unrat auf dich werfen, und dich verächtlich machen und dich zur Schau stellen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und ich werde Unrat auf dich werfen und dich verächtlich machen und dich zur Schau stellen.

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Nahum 3:6
19 Querverweise  

Er hat mich in den Kot geworfen, und dem Staub und der Asche ward ich gleich.


eine ruchlose und ehrlose Brut wurden sie hinausgepeitscht aus dem Lande.


so würdest du mich in den Pfuhl eintauchen, daß meine Kleider vor mir Abscheu hätten.


Und Babel soll zu einem Steinhaufen werden, zu einer Wohnstätte für Schakale, ein Gegenstand des Entsetzens und des Gezisches, ohne Bewohner!


und ließ meine Zähne Kiesel zermalmen, mich in Asche mich wälzen.


deshalb, fürwahr, will ich zusammenholen alle deine Liebhaber, denen du gefallen hast, und zwar alle die, die du gern hattest, samt denen, die du nicht mochtest; die will ich von ringsher gegen dich zusammenholen und will deine Scham vor ihnen aufdecken, damit sie deine ganze Scham sehen.


Wider dich aber wird Jahwe Befehl thun: Dein Name soll fortan durch keine Aussaat mehr erhalten bleiben! Aus dem Tempel deines Gottes will ich Schnitzbilder und Gußbilder vertilgen, will dir ein Grab herrichten, denn du bist verworfen!


Du hast dich an Schande ersättigt und nicht an Ehre: Trinke nun auch du und taumele! Der Becher in der Rechten Jahwes kommt nun an dich und tiefe Schande über deine Herrlichkeit!


Ist das die fröhliche Stadt, die so sicher thronte, die in ihrem Sinne dachte: Ich bin's und niemand sonst? Wie ist sie doch ein Gegenstand des Entsetzens geworden, eine Lagerstätte für das Wild; wer irgend an ihr vorüberzieht, zischt, schwingt höhnisch seine Hand!


Wenn ihr nicht hört und es euch nicht von Herzen angelegen sein laßt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht Jahwe der Heerscharen, so entsende ich wider euch den Fluch und verfluche eure Gefälle; ja, ich habe sie bereits so gut wie verflucht, weil es euch gar nicht am Herzen liegt.


Fürwahr, ich werde euch den Arm verwünschen und lähmen und euch Unrat ins Gesicht streuen, den Unrat eurer Feste, und euch zu ihm hinausschaffen!


Darum habe nun auch ich euch bei allem Volk in tiefe Verachtung gebracht, weil ihr euch ja doch nicht an meine Wege haltet und euch bei eurer Unterweisung parteiisch zeigt.


wir werden verleumdet und trösten. Wie der Kehricht auf der Welt, wie der allgemeine Auswurf sind wir geworden bis daher.


Denn mich dünkt, uns Apostel hat Gott als die letzten hingestellt, als wie zum Tod bestimmt; so sind wir ein Schauspiel geworden für Welt, Engel und Menschen.


bald selbst ein Schauspiel von Schimpf und Trübsal bald durch die Gemeinschaft mit den Betroffenen.


Wie Sodom und Gomorrha und die umliegenden Städte, welche ähnlich wie diese ausschweiften und fremdartigem Fleische nachstellten, als Probe vorliegen vom Strafgericht des ewigen Feuers.


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