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Nahum 1:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen; vor ihm bäumt sich die Erde auf, der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.

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bibel heute

5 Berge beben vor ihm, und Hügel geraten ins Wanken. Bei seinem Anblick hebt sich die Erde, das Festland mit allen Bewohnern.

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Lutherbibel 1912

5 Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt vor ihm, der Weltkreis und alle, die darauf wohnen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Vor ihm erbeben die Berge und zerfließen die Hügel, und vor seinem Angesicht erhebt sich die Erde, und der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.

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Elberfelder 1871

5 Vor ihm erbeben die Berge und zerfließen die Hügel, und vor seinem Angesicht erhebt sich die Erde und der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Vor ihm erbeben die Berge und zerfließen die Hügel, und vor seinem Angesicht erhebt sich die Erde und der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.

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Nahum 1:5
34 Querverweise  

Er blickte her - da wankte die Erde; des Himmels Grundfesten erbebten und schwankten hin und her, weil er ergrimmt war.


Des Himmels Säulen werden ins Wanken gebracht und entsetzen sich vor seinem Dräun.


Er, der unvermerkt Berge versetzt, indem er sie umstürzt in seinem Grimm;


der die Erde anblickt, daß sie erzittert, die Berge anrührt, daß sie rauchen.


Die Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie Lämmer.


Ihr Berge, daß ihr wie Widder hüpft, ihr Hügel wie Lämmer?


Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.


Er blickte her - da wankte die Erde, und der Berge Grundfesten erbebten und schwankten hin und her, weil er ergrimmt war.


Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.


Gott, als du auszogst vor deinem Volke her, als du in der Wüste einherschrittst, Sela,


Es brause das Meer und was es füllt, der Erdkreis und die darauf wohnen.


Der Berg Sinai jedoch war ganz in Rauch eingehüllt, weil Jahwe im Feuer auf ihn herabgefahren war, und Rauch stieg von ihm auf wie von einem Schmelzofen, und alles Volk erbebte heftig.


Fürwahr, Jahwe wird die Erde leer machen und kahl, ihr Antlitz entstellen und ihre Bewohner zerstreuen.


Die Erde taumelt hin und her wie ein Trunkener und schwankt wie eine Nachthütte. Zu schwer wird ihr die Last ihres Abfalls: sie fällt, um sich nie mehr zu erheben.


Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Jahwe jedoch ist wahrhaftiger Gott; er ist lebendiger Gott und ewiger König, vor dessen Zorne die Erde erbebt, und dessen Groll die Völker nicht zu ertragen vermögen,


Ich schaute die Berge an, - und siehe da, sie zitterten, und die Hügel insgesamt, - sie erbebten!


Da sollen vor mir erbeben die Fische des Meeres und die Vögel unter dem Himmel, das Getier des Feldes und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, und alle Menschen, die auf dem Erdboden sind; und die Berge sollen einstürzen und die Felswände umfallen und alle Mauern zu Boden stürzen.


Vor ihm her erzittert die Erde, erbebt der Himmel; Sonne und Mond verfinstern sich und die Sterne verlieren ihren Glanz.


Und der Herr Jahwe, der Gott der Heerscharen, der die Erde anrührt, daß sie zerschmilzt, und alle, die darauf wohnen, in Trauer geraten, daß sie überall sich hebt wie der Nil und sinkt wie der Nil in Ägypten -


Da werden dann die Berge unter ihm schmelzen und die Ebenen sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das über einen Abhang hinabstürzt.


Wenn dich die Berge erblicken, so geraten sie in Zittern; die Wasserflut tritt über, der Ozean läßt seine Stimme erschallen; hoch erhebt er seine Hände.


Wer bist du doch, du großer Berg vor Serubabel? Zur Ebene sollst du werden! Daß er den Stein hoch hinaufführe unter den Jubelrufen: Herrlich, herrlich ist er!


und siehe, der Vorhang im Tempel zerriß von oben bis unten in zwei Stücke, und die Erde bebte, und die Felsen spalteten sich,


Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg herab vom Himmel, kam herzu und wälzte den Stein ab, und setzte sich oben darauf.


Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie.


Und der Himmel verschwand wie ein Buch das aufgerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.


Berge wankten vor Jahwe, dieser Sinai vor Jahwe, dem Gott Israels.


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