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Nahum 1:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Jahwe ist langsam zum Zorn und von großer Kraft, aber er läßt nicht ganz ungestraft. Im Stumwind und Wetter schreitet Jahwe einher, und Gewölk ist der Staub unter seinen Füßen.

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bibel heute

3 Jahwe ist geduldig und von gewaltiger Kraft, doch keinen lässt er ungestraft. In Sturm und Wetter nimmt er seinen Weg, seine Füße wirbeln Wolken auf.

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Lutherbibel 1912

3 Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Jehova ist langsam zum Zorn und groß an Kraft, und er hält keineswegs für schuldlos den Schuldigen. Jehova, im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

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Elberfelder 1871

3 Jehova ist langsam zum Zorn und groß an Kraft, und er hält keineswegs für schuldlos den Schuldigen. Jehova-im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Kraft, und er hält keineswegs für schuldlos den Schuldigen. Der HERR – im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

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Nahum 1:3
33 Querverweise  

Er neigte den Himmel und ließ sich herab, während Dunkel unter seinen Füßen war.


Sie verweigerten den Gehorsam und gedachten nicht deiner Wunderthaten, die du an ihnen gethan hattest, sondern zeigten sich halsstarrig und wählten einen Anführer, um zu ihrem Sklavendienst in Ägypten zurückzukehren. Du aber bist ein Gott, der gern verzeiht, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld, und hast sie nicht verlassen.


Wenn ich fehlte, so wolltest du mich bewachen und meine Schuld nicht ungestraft lassen.


Dann antwortete Jahwe Hiob aus dem Wettersturm und sprach:


Der weisen Sinnes und von gewaltiger Kraft ist - wer hat ihm je getrotzt und blieb unversehrt?


Barmherzig und gnädig ist Jahwe, langsam zum Zorn und reich an Huld.


der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,


Gnädig und barmherzig ist Jahwe, langsam zum Zorn und von großer Gnade.


Groß ist unser Herr und reich an Macht; seine Einsicht ist ohne Maß.


Unser Gott kommt und schweigt nicht. Verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.


Verlaßt euch nicht auf Erpressung und setzt nicht eitle Hoffnung auf Geraubtes; nimmt der Reichtum zu, so hängt nicht das Herz daran!


Sprecht zu Gott: "Wie furchtbar ist dein Thun! Ob der Größe deiner Macht heucheln dir deine Feinde.


Ausspruch über Ägypten: Jahwe fährt einher auf leichter Wolke und gelangt nach Ägypten: Da erbeben vor ihm die Götzen Ägyptens, und das Herz der Ägypter verzagt in ihrer Brust.


Von seiten Jahwes der Heerscharen soll Heimsuchung erfolgen mit Donner und Erdbeben und lautem Schall, mit Sturm und Wetter und der Flamme verzehrendes Feuers.


Denn fürwahr, Jahwe wird im Feuer daherkommen, und dem Sturmwinde gleichen seine Wagen, daß er in Glut seinen Zorn heimzahle und sein Schelten in Feuerflammen.


Siehe! wie Wolken zieht er heran, und dem Sturme gleichen seine Wagen; schneller als Adler sind seine Rosse: Wehe uns, wir sind überwältigt!


Ich schaute weiterhin in den Nachtgesichten: da kam einer, der einem Menschen glich, mit den Wolken des Himmels heran, gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht.


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


Zerreißt eure Herzen und nicht euere Kleider und bekehrt euch zu Jahwe, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und reich an Huld und läßt sich Unheil gereuen.


und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!


Jahwe wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wie der Blitz ausfahren. Der Herr Jahwe wird in die Posaune stoßen und mit den Sturmwinden aus Süden einherschreiten.


Jahwe ist langsam zum Zorn und reich an Huld, er vergiebt Missethat und Übertretung; aber er läßt nicht ganz ungestraft, sondern ahndet Väterschuld an den Kindern, am dritten und vierten Glied.


Sagt Jesus zu ihm: du hast es gesagt. Doch ich sage euch: demnächst werdet ihr sehen den Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.


Ihr wißt es, meine geliebten Brüder. Es sei jeder Mensch rasch zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorne.


Siehe, er kommt in den Wolken, und es wird ihn jedes Auge sehen, und die welche ihn durchstochen haben, und werden wehklagen über ihn alle Völker der Erde. Ja wahrlich. Amen.


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