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Micha 6:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Horch! Jahwe ruft beständig der Stadt zu, und Heilsames vernehmen, die seinen Namen fürchten.

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bibel heute

9 Hört! Jahwe ruft in die Stadt – wer ihn respektiert, ist gerettet: Lasst euch warnen durch den Stock, der euch schlägt, und durch den, der ihn zu euch schickt!

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Lutherbibel 1912

9 Es wird des HERRN Stimme über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird's gelingen. Höret, ihr Stämme, was gepredigt wird!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Die Stimme Jehovas ruft der Stadt, und dein Name hat Weisheit im Auge: Höret auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt!

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Elberfelder 1871

9 Die Stimme Jehovas ruft der Stadt, und dein Name hat Weisheit im Auge :Höret auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Die Stimme des HERRN ruft der Stadt, und dein Name hat Weisheit im Auge: Hört auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt!

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Micha 6:9
43 Querverweise  

Unter der Regierung Davids fand einst drei Jahre lang Jahr für Jahr eine Hungersnot statt. Da bemühte sich David um eine Offenbarung Jahwes, worauf Jahwe erwiderte: Auf Saul und seinem Hause ruht eine Blutschuld, weil er die Gibeoniten umgebracht hat.


Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich erfahren, warum du mich befehdest.


Ja, er wird zu Ende führen, was er mir bestimmt hat, und solcherlei hat er noch vieles im Sinn.


O, glücklich der Mann, den Gott zurechtweist! - so verschmähe nicht die Zucht des Allmächtigen!


Wer ist weise? Der beachte dies, und sie mögen merken auf die Gnadenerweisungen Jahwes!


Wir bedenken, o Gott, deine Gnade drinnen in deinem Tempel.


Laß sie beschämt und erschreckt werden für immer; laß sie zu Schanden werden und zu Grunde gehn,


Versunken sind die Heiden in der Grube, die sie zugerichtet hatten; in dem Netze, das sie heimlich gelegt, fing sich ihr Fuß.


Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und müssen's büßen.


Jahwe, hoch erhoben war deine Hand; sie sahen es nicht. Sie sollen es sehen und zu Schanden werden! Der Eifer für das Volk und das Feuer, das deinen Feinden droht, soll sie verzehren!


Denn die feste Stadt liegt einsam, als eine entvölkerte und verlassene Stätte gleich der Steppe. Dort weiden und dort lagern Kälber und fressen seine Büsche ab.


Da kommt die Erscheinung Jahwes aus der Ferne - sein Zorn lodert, und schwere Rauchwolken steigen auf. Seine Lippen schäumen vor Grimm, seine Zunge gleicht verzehrendem Feuer,


Horch! Getöse erschallt von der Stadt her; horch! vom Tempel her erschallt die Donnerstimme Jahwes, der heimzahlt seinen Feinden, was sie verübt haben!


Da hieb Jahwe von Israel ab Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse, an einem Tage -


Micha aus Moreseth trat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, als Prophet auf und sprach folgendermaßen zum ganzen Volke von Juda: "So spricht Jahwe der Heerscharen: Zion wird zum Feld umgepflügt und Jerusalem ein Trümmerhaufen und der Tempelberg zur bewaldeten Höhe werden!"


so will ich diesen Tempel hier dem zu Silo gleich machen und diese Stadt da bei allen Völkern der Erde dem Fluche preisgeben.


Wie sollte es rasten, hat doch Jahwe es beordert? Nach Askalon und nach dem Gestade des Meers, - dorthin hat er es bestellt!


Und mein Auge soll nicht mitleidig blicken, noch werde ich Schonung üben; deinem Wandel gemäß werde ich's über dich kommen lassen, und deine Greuel werden mitten unter dir sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich, Jahwe, es bin, der da schlägt.


O Ephraim! Was gehen ich und die Götzen in Zukunft uns an? Ich allein will ihm willfahren und es im Auge haben; ich bin wie eine grünende Cypresse! Als mein Werk sollen deine Früchte sich erweisen!


Darum werde ich Feuer gegen Juda entsenden, das soll die Burgen von Jerusalem verzehren.


Wehe über die Sorglosen auf dem Zion und die Sicheren auf dem Berge von Samaria, die den Adel des vornehmsten der Völker bilden, und denen das Reich Israel zuströmt!


Darum soll euretwegen Zion zum Feld umgepflügt und Jerusalem ein Trümmerhaufen und der Tempelberg zur bewaldeten Höhe werden!


Sind im Hause des Gottlosen unrecht erworbene Schätze und ein fluchwürdiges, zu mageres Epha?


Er hat dir gesagt, o Mensch, was frommt! Und was fordert Jahwe von dir außer Recht zu thun, dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln vor deinem Gott?


Sie hört auf kein Gebot, noch nimmt sie Zucht an; auf Jahwe vertraut sie nicht, noch naht sie sich ihrem Gotte.


Denn welche ich liebe, die strafe und züchtige ich; so beeifere dich nun und thue Buße.


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