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Micha 6:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Wenn du säest, sollst du nicht ernten! Wenn du Oliven kelterst, sollst du dich nicht mit Öl davon salben, und wenn du Most kelterst, sollst du keinen Wein davon trinken!

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bibel heute

15 Du wirst säen, aber nicht ernten. Du wirst Oliven auspressen, dich mit dem Öl aber nicht salben. Du wirst Trauben keltern, aber den Wein nicht trinken.

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Lutherbibel 1912

15 Du sollst säen, und nicht ernten; du sollst Öl keltern, und dich damit nicht salben, und Most keltern, und nicht Wein trinken.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.

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Elberfelder 1871

15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.

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Micha 6:15
14 Querverweise  

so will ich säen und ein andrer möge essen, und meine Schößlinge mögen ausgerissen werden.


Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie haben sich abgeplagt, ohne Nutzen davon zu haben, und so sollt ihr denn zu Schanden werden mit euren Erträgnissen durch die Zornglut Jahwes.


so will auch ich demgemäß mit euch verfahren und will Schreckliches über euch verhängen: Schwindsucht und Fieber, die die Augen erlöschen und das Leben schwinden machen. Da sollt ihr dann vergeblich euren Samen säen, denn eure Feinde werden es verzehren.


Da werdet ihr euch dann nutzlos abquälen: der Boden wird euch keinen Ertrag geben, und die Bäume im Lande werden keine Früchte tragen.


Darum, weil ihr die Geringen niedertretet und Geschenke an Korn von ihnen nehmt, sollt ihr wohl Häuser aus Quadersteinen bauen, aber nicht darin wohnen, sollt ihr wohl köstliche Weinberge anlegen, aber keinen Wein von ihnen trinken.


Wenn der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt, und die Weinstöcke keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums im Stiche läßt, und die Gefilde keine Nahrung liefern, die Schafe in der Hürde fehlen, und keine Rinder in den Ställen sind -


Da werden dann ihre Güter der Plünderung und ihre Häuser der Verödung anheimfallen; und bauen sie Häuser, so sollen sie nicht darin wohnen, und pflanzen sie Weingärten, so sollen sie doch keinen Wein davon trinken!


Ihr habt reichlich ausgesät, aber geringe Einfuhr giebt's; ihr habt gegessen, aber zum Sattwerden reicht es nicht, habt getrunken, aber zum Trunkenwerden ist es nicht genug, habt euch gekleidet, aber um einen warm zu halten, ist's zu wenig, und wer sich um Lohn verdingt, verdient in einen löchrigen Beutel.


Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet.


Und sie lagerten sich wieder sie und vernichteten die Früchte des Landes bis nach Gaza hin und ließen keinerlei Lebensmittel in Israel übrig, auch nicht Schafe, Rinder und Esel.


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