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Micha 4:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Und er wird zwischen vielen Völkern richten und starken Nationen bis in weite Ferne Recht sprechen; und sie werden ihre Schwerter zu Karsten umschmieden und ihre Spieße zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr gegen das andere das Schwert erheben, und nicht mehr werden sie den Krieg erlernen.

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bibel heute

3 Er spricht Recht im Streit der Völker; er weist ferne Nationen zurecht. Dann schmieden sie die Schwerter zu Pflugscharen um, die Speere zu Messern für Winzer. Kein Volk greift mehr das andere an, und niemand übt mehr für den Krieg.

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Lutherbibel 1912

3 Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.

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Elberfelder 1871

3 und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.

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Micha 4:3
40 Querverweise  

der den Kriegen steuert bis ans Ende der Erde, Bogen zerbricht und Spieße zerhaut, Wagen mit Feuer verbrennt.


Kommt, schaut die Thaten Jahwes, der Entsetzen auf Erden angerichtet hat;


Mögen die Berge dem Volke Heil tragen, und die Hügel, durch Gerechtigkeit.


In seinen Tagen wird der Fromme blühn, und Fülle des Friedens herrschen, bis kein Mond mehr ist.


Auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Heiden!


vor Jahwe, denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten und die Völker kraft seiner Treue.


vor Jahwe, denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten und die Völker, wie es recht ist.


Und er wird zwischen den Heiden richten und vielen Völkern Recht sprechen, und sie werden ihre Schwerter zu Karsten umschmieden und ihre Spieße zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr gegen das andere das Schwert erheben und nicht mehr werden sie den Krieg erlernen.


Deshalb werden dich starke Völker ehren, die Städte gewaltthätiger Völker dich fürchten.


Im Nu ist herbeigekommen meine Gerechtigkeit, hervorgetreten mein Heil, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich harren die Inseln und warten auf meinen Arm.


Denn das Volk und das Reich, die dir nicht unterthan sein wollen, werden untergehen, und diese Völker werden sicherlich veröden.


Wolf und Lamm werden bei einander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie die Rinder, und die Schlange sich von Erde nähren: sie werden keinen Schaden thun, noch Verderben anrichten in meinem ganzen heiligen Berglande, spricht Jahwe.


Der Herr hat ein Wort wider Jakob ausgesandt - das wird in Israel niederfallen,


In der Zeit jener Könige aber wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das in Ewigkeit nicht zerstört wird, und sein Reich wird auf kein anderes Volk übergehen; es wird alle jene Reiche zertrümmern und ihnen ein Ende bereiten, selbst aber in Ewigkeit bestehen,


An jenem Tag, ist der Spruch Jahwes, wirst du mich "mein Mann", aber nicht mehr "mein Baal nennen.


Jenes Tags will ich zu ihren Gunsten die wilden Tiere und die Vögel unter dem Himmel und das Gewürm auf der Erde in Pflicht nehmen und will Bogen und Schwerter und Krieg aus dem Lande hinwegtilgen und will sie sicher wohnen lassen.


Sogar über Sklaven und Sklavinnen werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen.


Sondern Jahwe wird erscheinen und wider jene Nationen streiten wie einst, als er stritt am Tage des Kampfes.


So spricht Jahwe der Heerscharen: Noch wird es geschehen, daß ganze Völker und die Bewohner vieler Städte herbeikommen.


Er rottet die Streitwagen aus Ephraim aus und die Rosse aus Jerusalem. Auch die Kriegsbogen werden ausgerottet werden, und er wird den Nationen Friede gebieten. Seine Herrschaft wird von Meer zu Meere reichen und vom Euphratstrome bis zu den Enden der Erde.


wie er denn einen Tag festgestellt hat, da er die Welt richten will in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dafür bestimmt hat, nachdem er jedermann den Glauben eröffnet hat, indem er ihn von den Toten erweckte.


Und ich sah den Himmel offen, und siehe: ein weißes Pferd, und der Reiter darauf heißt Treu und Wahrhaftig, und richtet und streitet mit Gerechtigkeit.


die wider Jahwe streiten, werden zerschmettert! Über ihm donnert er im Himmel; Jahwe richtet die Enden der Erde. Er verleiht Stärke seinem König, erhebt das Horn seines Gesalbten!


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