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Micha 2:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Wehe denen, die Heilloses planen und Schlimmes ins Werk setzen auf ihren Lagern, um es bei Anbruch des Morgens auszuführen, sobald es in ihrer Macht steht.

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bibel heute

1 Wehe denen, die Unheil ersinnen, die Böses ausbrüten auf ihren Lagern! Früh am Morgen tun sie es, denn sie haben die Macht.

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Lutherbibel 1912

1 Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, daß sie es früh, wenn's licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.

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Elberfelder 1871

1 Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.

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Micha 2:1
40 Querverweise  

Ich hätte es wohl in der Gewalt, schlimm mit euch zu verfahren; aber der Gott deines Vaters hat in der vergangenen Nacht zu mir gesagt: Hüte dich, Jakob ein böses Wort zu sagen!


Da erwiderte ihm seine Gemahlin Isebel: Übst du jetzt Königsgewalt in Israel aus? Steh auf, nimm Speise zu dir und sei guter Dinge. Den Weinberg des Jesreeliters Naboth will ich dir verschaffen!


Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen.


Da antwortete ihm seine Gemahlin Seres und alle seine Freunde: Man richte einen Galgen her, fünfzig Ellen hoch, und morgen früh sprich dann zum Könige, daß man Mardachai daran hängen solle. Alsdann gehe fröhlich mit dem Könige zum Gastmahl! Dieser Vorschlag gefiel Haman wohl, und er ließ den Galgen herrichten.


der König aber, als Esther vor ihn trat, schriftlich befohlen hatte, daß sein verderblicher Plan, den er gegen die Juden geschmiedet, auf sein Haupt zurückfallen und daß man ihn und seine Söhne an den Galgen hängen solle:


"Mit Mühsal schwanger gebaren sie Unheil, und ihr Schoß bereitet Trug!"


Bei Morgengrauen erhebt sich der Mörder, tötet den Elenden und Armen, und in der Nacht schleicht der Dieb.


Die Worte seines Mundes sind Frevel und Trug; er hat's aufgegeben, klug zu sein, gut zu handeln.


Frevel sinnt er auf seinem Lager; er tritt auf einen unguten Weg, Böses verabscheut er nicht.


Vielmehr verübt ihr insgesamt Frevel; auf Erden wägen eure Hände Gewaltthat dar.


Ein Guter erlangt von Jahwe Wohlgefallen, aber den tückischen Mann verdammt er.


Fürwahr, in die Irre geraten, die auf Böses bedacht sind, aber Liebe und Treue erfahren, die auf Gutes bedacht sind.


Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu thun, wenn es in deiner Hände Macht steht, es zu thun.


Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses gethan haben; und der Schlaf ist ihnen geraubt, wenn sie nicht jemanden zu Falle gebracht haben.


Denn Gewaltthätige wird es nicht mehr geben und mit den Spöttern ein Ende haben, und alle, die auf Bosheit bedacht sind, werden ausgerottet sein,


Jahwe geht ins Gericht mit den Vornehmenund mit den Obersten seines Volks: Ihr aber habt den Weinberg abgeweidet! Das den Elenden geraubte Gut ist in euren Häusern!


Und des Schurken Waffen sind böse; solch' einer sinnt auf Ränke, daß er die Elenden durch trügerische Reden verderbe, selbst wenn der Arme sein Recht beweist.


Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Platz mehr bleibt, und es dahin gebracht ist, daß ihr allein im Lande wohnt.


Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Verschuldung; eure Lippen haben Lügen geredet, eure Zunge spricht Frevel.


Da sprachen sie: Wohlan, laßt uns wider Jeremia verderbliche Anschläge ersinnen; denn nicht kommt den Priestern Weisung abhanden, noch den Weisen Rat, noch den Propheten Offenbarung, - wohlan, wir wollen ihn mit der Zunge niederschlagen und auf keines seiner Worte merken!


Da sprach er zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, die Unheil sinnen und bösen Rat halten in dieser Stadt,


Ihr steift euch auf euer Schwert, ihr verübt Greuel, ihr verunreinigt einer des andern Weib - und da wollt ihr das Land zum Besitz haben?


So spricht der Herr Jahwe: Jenes Tags werden dir schlimme Dinge in den Sinn kommen, und du wirst böse Pläne schmieden


Nicht aber darf der Fürst von dem Grundbesitze des Volks etwas wegnehmen, so daß er sie vergewaltigt; von seinem eigenen Grundbesitze mag er seine Söhne mit Erbgut ausstatten, daß keiner von meinem Volk aus seinem Erbbesitze verdrängt werde.


wenn die Reichen in ihr von gewaltthätigen Anschlägen erfüllt sind, ihre Bewohner Lügen reden, und die Zunge in ihrem Munde betrügerisch ist?


Aus dir ging hervor, der Böses wider Jahwe ersann, der Heilloses plante.


Bedrückt Witwen und Waisen, Fremde und Arme nicht und sinnt in eurem Herzen nicht Böses gegeneinander!"


Und alsbald in der Frühe, nachdem die Hohenpriester mit den Aeltesten und den Schriftgelehrten und das ganze Synedrium Beschluß gefaßt hatten, banden sie Jesus, führten ihn ab und überlieferten ihn an Pilatus.


Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde, - und fürchteten das Volk denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie gesagt.


Antwortete ihm Jesus: du hättest keine Macht über mich, wäre es dir nicht verliehen von oben her. Darum hat der größere Schuld, der mich dir ausgeliefert hat.


Nach Tagesanbruch aber rotteten sich etliche Juden zusammen und verschwuren sich nichts zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus getötet.


Jetzt also wendet ihr mit dem Synedrium euch an den Obersten, daß er ihn zu euch herunterschaffen möge, da ihr seine Angelegenheit genau untersuchen wollet; wir aber sind bereit, ihn unterwegs umzubringen auch wenn es das Leben kostet.


Verleumder, Gottesfeinde, frech, hoffärtig, prahlerisch, Böses erfindend, Elternverächter,


Deine Söhne und deine Töchter werden einem fremden Volk als Sklaven überliefert: deine Augen müssen es ansehen und verschmachten vor Sehnsucht nach ihnen, aber du bist machtlos dagegen.


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