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Micha 1:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Denn es zittern die Bewohner von Maroth um ihr Heil; ja, Unheil fährt von Jahwe sogar auf die Thore Jerusalems herab.

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bibel heute

12 Noch bangt um das Gute die Siedlerin von Marot, Bitternis. Doch von Jahwe fuhr das Unheil herab bis an Jerusalems Tor.

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Lutherbibel 1912

12 Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom Herrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Denn die Bewohnerin von Maroth zittert wegen ihrer Habe; denn von seiten Jehovas ist Unglück zum Tore Jerusalems herabgekommen.

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Elberfelder 1871

12 Denn die Bewohnerin von Maroth zittert wegen ihrer Habe; denn von seiten Jehovas ist Unglück zum Tore Jerusalems herabgekommen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Denn die Bewohnerin von Marot zittert wegen ihrer Habe; denn vonseiten des HERRN ist Unglück zum Tor Jerusalems herabgekommen.

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Micha 1:12
9 Querverweise  

Ja, auf Glück hoffte ich, aber Unheil kam; ich harrte auf Licht und es kam Dunkel.


der das Licht bildet und Finsternis schafft, der Heil wirkt und Unheil schafft, - ich, Jahwe, bin's, der alles dies bewirkt.


Hast du denn Juda ganz verworfen oder bist du Zions überdrüssig? Warum hast du uns geschlagen, daß es keine Heilung für uns giebt? Man harrt auf Heil, aber da giebt's nichts Gutes, - und auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da: Bestürzung!


Wozu denn noch auf Heil harren, - wo es doch nichts Gutes mehr giebt? auf eine Zeit der Heilung - aber siehe da: Bestürzung!


Oder wird die Posaune in einer Stadt geblasen, ohne daß die Leute zusammenfahren? Oder geschieht in einer Stadt ein Unglück ohne daß Jahwe es verursacht hat?


Denn unheilbar sind die Schläge, die es treffen; ja, es dringt bis nach Juda, reicht bis an das Thor meines Volks, bis Jerusalem!


Sie antwortete ihnen: Nennt mich nicht Naemi, nennt mich Mara, denn der Allmächtige hat viel Bitteres über mich verhängt!


Als er ankam, saß Eli auf einem Stuhle neben dem Thor und spähte nach der Straße aus, denn sein Herz bangte um die Lade Gottes. Als nun der Mann kam, um der Stadt die Kunde zu bringen, da schrie die ganze Stadt auf.


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