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Matthäus 8:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Und er berührte sie an der Hand, und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und wartete ihm auf.

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bibel heute

15 Jesus berührte ihre Hand. Da verschwand das Fieber, und sie stand auf und sorgte für sein Wohl.

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Lutherbibel 1912

15 Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und sie stand auf und diente ihnen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm.

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Elberfelder 1871

15 Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm.

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Matthäus 8:15
15 Querverweise  

Als sie nun gerade einen Mann begraben wollten, erblickten sie plötzlich eine Streifschar. da warfen sie den Mann in Elisas Gruft und gingen davon. Als aber der Mann die Gebeine Elisas berührte, ward er wieder lebendig und stellte sich auf seine Füße.


Und er berührte damit meinen Mund und sprach: Nun dieser deine Lippen berührt hat, wird deine Missethat schwinden und deine Sünde gesühnt!


Jesus aber hatte Mitleiden, und berührte ihre Augen, und alsbald wurden sie sehend und folgten ihm.


Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er dessen Schwiegermutter am Fieber darnieder liegen.


Da es aber Abend geworden, brachten sie ihm viele Dämonische, und er trieb die Geister aus durchs Wort, und alle, die ein Leiden hatten, heilte er,


Und er streckte die Hand aus, und rührte ihn an mit den Worten: ich will es, werde rein. Und alsbald ward sein Aussatz gereinigt,


und siehe, da trat eine Frau, die zwölf Jahre den Blutfluß hatte, herzu und berührte von hinten die Quaste seines Kleides;


Hierauf berührte er ihre Augen mit den Worten: nach eurem Glauben geschehe euch; und ihre Augen thaten sich auf.


Und alsbald giengen sie von der Synagoge aus in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.


Und er hatte Mitleid, streckte seine Hand aus, rührte ihn an, und sagt zu ihm: ich will es, werde rein.


Er aber faßte sie an der Hand, und rief: Kind, wache auf.


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