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Matthäus 5:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.

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bibel heute

7 Wie glücklich sind die Barmherzigen, denn ihnen wird Gott seine Zuwendung schenken!

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Lutherbibel 1912

7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.

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Elberfelder 1871

7 Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.

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Matthäus 5:7
37 Querverweise  

Betten, Decken, Töpfe, irdene Geschirre, Weizen, Gerste, Mehl, Röstkorn, Bohnen, Linsen,


Gegen die Liebreichen zeigst du dich liebreich, gegen die Redlichen zeigst du dich redlich.


Er geht den Frommen auf wie ein Licht in der Finsternis, gnädig und barmherzig und gerecht.


Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.


Da vergalt mir Jahwe nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.


Alle Zeit ist er mildthätig und leiht, und seine Nachkommen werden zum Segen.


Ein liebreicher Mann erweist sich selber Gutes, aber der Grausame quält sein eignes Fleisch.


Eine wohlthätige Seele wird reich gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.


Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.


Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.


Der Gerechte kommt um, ohne daß es jemand zu Herzen nähme, und die Frommen werden dahingerafft, ohne daß jemand darauf achtet, daß infolge der herrschenden Schlechtigkeit der Gerechte dahingerafft wurde.


hob er an und sprach: Ja, das ist das große Babel, das ich mittelst meiner großen Macht und zur Erhöhung meines Glanzes als königliche Residenz erbaut habe!


Da wurde sie abermals schwanger und gebar eine Tochter. Da wies er ihn an: Nenne sie: Nichtgeliebt! Denn ich will dem Hause Israel fortan keine Vaterliebe mehr erzeigen, daß ich ihnen volle Vergebung gewähren sollte.


Es soll aber die Zahl der Israeliten dem Sande des Meeres gleich werden, der sich nicht messen und nicht zählen läßt. Und statt daß man von ihnen sagt: Ihr seid Nichtmeinvolk! soll man sie Söhne des lebendigen Gottes nennen!


Zu jener Zeit aber werde ich willfahren, ist der Spruch Jahwes, werde ich willfahren dem Himmel, und der wird der Erde willfahren,


Er hat dir gesagt, o Mensch, was frommt! Und was fordert Jahwe von dir außer Recht zu thun, dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln vor deinem Gott?


Und wenn ihr euch zum Gebete stellt, so vergebet, was ihr gegen irgend jemand habt, damit auch euer Vater in den Himmeln euch eure Uebertretungen vergebe.


Vielmehr, liebet eure Feinde und thut Gutes, und leihet, wo ihr keine Hoffnung habet zurückzubekommen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn auch er ist milde gegen die Undankbaren und Bösen.


So wie ihr einst Gott nicht gehorchtet, jetzt aber Erbarmen erlangt habt durch ihren Ungehorsam,


Was aber die Jungfrauen betrifft, so habe ich kein Gebot des Herrn, ich gebe darüber meine Meinung als Gewährsmann, wie ich es durch die Barmherzigkeit des Herrn geworden bin.


Darum: in dieses Amt gesetzt, nach der Barmherzigkeit die uns widerfahren ist, kennen wir keine Furcht;


Seid gegeneinander gütig, barmherzig, und einander vergebend wie Gott in Christus euch vergeben hat.


So ziehet nun an als Auserwählte Gottes, heilige und geliebte, ein Herz des Erbarmens, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut;


der ich zuvor war ein Lästerer, Verfolger und Bedrücker. Aber ich habe Erbarmen gefunden, weil ich es unwissend gethan im Unglauben.


Aber darum ist mir Erbarmen widerfahren, auf daß an mir zuerst zeige Jesus Christus seine ganze Langmut, zum Vorbild für die, welche an ihn glauben würden zum ewigen Leben.


So lasset uns denn mit Zuversicht hintreten zu dem Throne der Gnade, damit wir Erbarmen empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe.


Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


Die Weisheit von oben aber ist fürs erste keusch, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und guter Früchte, ohne Zweifel, ohne Heuchelei.


die einst nicht ein Volk, nun aber Gottes Volk, einst ohne Erbarmen, jetzt aber im Erbarmen.


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