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Matthäus 27:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Da warf er die Silberstücke in den Tempel, zog sich zurück und gieng hin und erhenkte sich.

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bibel heute

5 Da nahm Judas das Geld und warf es in den Tempel. Dann ging er weg und erhängte sich.

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Lutherbibel 1912

5 Sie sprachen: Was geht uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hob sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel und machte sich davon und ging hin und erhängte sich.

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Elberfelder 1871

5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel und machte sich davon und ging hin und erhängte sich.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Und er warf die Silberstücke in den Tempel und machte sich davon und ging hin und erhängte sich.

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Matthäus 27:5
12 Querverweise  

Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht zur Ausführung kam, sattelte er den Esel und machte sich auf den Weg nach Hause in seine Vaterstadt; da bestellte er sein Haus und erhängte sich. Als er gestorben war, wurde er in seines Vaters Grab begraben.


Als aber Simri wahrnahm, daß die Stadt genommen sei, begab er sich in die Burg des königlichen Palastes, steckte den königlichen Palast über sich in Brand und fand so den Tod


Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Sage dich los von Gott und stirb!


so daß ich Erwürgung lieber sähe, lieber den Tod, als dieses Gerippe!


Wirf deine Bürde auf Jahwe, der wird dich versorgen; er wird den Frommen nicht für immer wanken lassen.


Zuletzt aber traten zwei auf und sagten: er hat gesagt: ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.


Die Hohenpriester aber nahmen das Geld und sagten: es geht nicht an, das in den Tempelschatz zu legen, da es Blutgeld ist.


Und das Volk war in Erwartung auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er so lange blieb im Tempel.


traf ihn nach dem Brauche der Priesterschaft das Los, zu räuchern und hiezu in den Tempel des Herrn zu treten.


Da rief er schleunigst den Diener, der ihm die Waffen trug, herbei und befahl ihm: Zücke dein Schwert und gieb mir vollends den Tod, damit es nicht von mir heiße: Ein Weib hat ihn getötet! Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.


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