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Matthäus 26:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.

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bibel heute

11 Arme wird es immer bei euch geben, aber mich habt ihr nicht mehr lange bei euch.

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Lutherbibel 1912

11 Ihr habt allezeit Arme bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.

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Elberfelder 1871

11 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.

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Matthäus 26:11
16 Querverweise  

Denn wo zwei oder drei versammelt sind auf meinen Namen, da bin ich mitten unter ihnen.


Jesus aber, da er es merkte, sagte zu ihnen: was beschwert ihr die Frau. Hat sie doch ein gutes Werk an mir gethan.


und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.


Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnet ihnen allezeit Gutes thun, wann ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.


Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.


Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch: dann werdet ihr mich suchen, und wie ich den Juden sagte: wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch zu euch.


Noch um ein kleines und die Welt schaut mich nicht mehr: ihr aber schauet mich, denn ich lebe und ihr werdet leben.


Ich bin vom Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.


Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. Nun frägt mich keiner von euch: wo gehst du hin?


Ich wohl bin nicht mehr in der Welt, doch sie sind in der Welt, da ich zu dir gehe. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir.


welchen der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten da alles hereingebracht wird, was Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher.


Nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch bemüht habe so zu halten.


Denn niemals wird es im Land an Armen fehlen; darum gebiete ich dir: Thue gern für deinen dürftigen und armen Volksgenossen in deinem Lande deine Hand auf!


Wer das Gut der Welt hat und sieht seinen Bruder darben, und schließt sein Herz vor ihm zu, wie soll die Liebe Gottes in ihm bleiben?


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