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Matthäus 25:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen.

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bibel heute

5 Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein.

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Lutherbibel 1912

5 Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

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Elberfelder 1871

5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

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Matthäus 25:5
23 Querverweise  

Auf meinem Lager suchte ich nächtens, den meine Seele liebt; ich suchte ihn und fand ihn nicht.


Ich schlafe, aber mein Herz ist wach. Horch, da klopft mein Geliebter! Thu mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Reine! Denn mein Haupt ist voll Tau's, meine Locken voll nächtlicher Tropfen.


Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie sollt' ich's wieder anziehen, habe meine Füße gewaschen, wie sollt' ich sie wieder beschmutzen?


Denn noch bewegt sich das Gesicht nach dem bestimmten Ziel und eilt dem Ende zu und trügt nicht. Wenn es verzieht, so harre seiner; denn es kommt gewiß und bleibt nicht aus!


Wenn aber der schlechte Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht,


Lange Zeit darauf aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen.


Die klugen aber nahmen Oel mit in den Gefäßen nebst ihren Lampen.


Mitten in der Nacht aber entstand ein Geschrei: siehe da der Bräutigam, geht hinaus zum Empfang.


Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend, und sagt zu Petrus: So vermochtet ihr nicht, eine Stunde mit mir zu wachen?


Und er kam und fand sie wiederum schlafend, die Augen fielen ihnen zu.


Und das Volk war in Erwartung auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er so lange blieb im Tempel.


Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht zu kommen, und fängt an die Knechte und Mägde zu schlagen, zu essen und zu trinken, und sich zu berauschen,


Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Aber wird auch der Sohn des Menschen wenn er kommt Glauben finden auf der Erde?


Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen: ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands auf lange Zeit.


Und das thut in Erkenntnis der Zeit, nämlich, daß die Stunde für euch da ist, aus dem Schlafe zu erwachen; denn die Errettung steht uns heute näher, als da wir anfiengen zu glauben.


denn wo etwas geoffenbart wird, da ist Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten; so wird dir der Christus leuchten.


Seid nüchtern und wachet, euer Widersacher der Teufel gehet umher wie ein brüllender Löwe, und suchet, wen er verschlinge;


Nur haltet fest, was ihr habt, bis ich komme.


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