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Matthäus 22:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Und er sandte seine Knechte aus, die Geladenen zur Hochzeit zu holen, und sie wollten nicht kommen.

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bibel heute

3 Als es so weit war, schickte er seine Diener los, um die, die er zum Fest eingeladen hatte, rufen zu lassen. Doch sie wollten nicht kommen.

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Lutherbibel 1912

3 Und sandte seine Knechte aus, daß sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.

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Elberfelder 1871

3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.

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Matthäus 22:3
30 Querverweise  

Deine Herde ließ sich darin nieder; du bereitetest es nach deiner Güte, Gott, für die Elenden.


Denn der Herr Jahwe, der Heilige Israels, hatte also gesprochen: In Umkehr und Ruhe besteht euer Heil, in Stille und Vertrauen besteht eure Heldenkraft! Aber ihr wolltet nicht


Dazu hat Jahwe unermüdlich immer wieder alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, aber ihr habt nicht gehört, noch neigtet ihr auch nur euer Ohr, um zu hören.


Dazu habe ich unermüdlich immer wieder alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, euch zu sagen: Bekehrt euch doch ein jeder von seinem bösen Weg und befleißigt euch guter Thaten und wandelt nicht andern Göttern nach, um ihnen zu dienen, so werdet ihr auf dem Boden wohnen bleiben, den ich euch und euren Vätern verliehen habe! - aber ihr neigtet euer Ohr nicht und hörtet nicht auf mich.


Wenn ich sie rief, dann zogen sie sich vor mir zurück. Während sie den Götzen schlachteten und den Bildern opferten,


Mein Volk hat nun einmal den Hang, sich von mir abzuwenden; und mag man ihnen ein aufwärts! zurufen, es strebt keiner empor.


Still vor dem Herrn Jahwe! Denn nahe ist der Tag Jahwes; ja zugerüstet hat Jahwe ein Opfer, er hat schon die von ihm Geladenen geweiht.


Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen.


Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.


also: thut Buße; denn das Reich der Himmel ist herbeigekommen.


Und Jesus sagte zu ihnen: können denn die Hochzeitleute trauern, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen wird, und dann werden sie fasten.


Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst die zu dir gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie die Henne ihre Brut unter die Flügel; und ihr habt nicht gewollt.


Er aber ward zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm zu.


Doch meine Feinde, die, welche mich nicht zum König über sich haben wollten, bringet herbei und machet sie nieder vor mir.


und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habet?


Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie voll Neids, und widersprachen den Reden des Paulus und lästerten.


Zu Israel aber sagt er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen widersprechenden Volk.


Sehet zu, daß ihr den, der da redet, nicht verschmähet; denn wenn jene nicht entkamen, die den verschmäht hatten, welcher auf Erden seinen Spruch gab, so trifft das vielmehr bei uns zu, wenn wir dem vom Himmel ausweichen,


Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zur Ablösung der Uebertretungen aus dem ersten Bund erfolgte, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfiengen.


Und der Geist und die Braut sprechen: komm. Und wer es hört, soll sagen: komm. Und der Durstige soll kommen, und der es verlangt Lebenswasser umsonst empfangen.


Wenn ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn gerade noch antreffen, ehe er zur Mahlzeit nach der Opferstätte hinaufgeht. Denn das Volk ißt nicht eher, als bis er kommt; denn er segnet das Opfermahl, und erst dann essen die Geladenen. Geht also nur hinauf, denn eben jetzt könnt ihr ihn treffen!


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