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Matthäus 20:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 So werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten. Denn viele sind berufen, wenige aber sind auserwählt.

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bibel heute

16 – So wird es kommen, dass die Letzten die Ersten sind und die Ersten die Letzten."

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Lutherbibel 1912

16 Also werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.

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Elberfelder 1871

16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 So werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein. Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.

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Matthäus 20:16
18 Querverweise  

Vielmal aber werden die ersten die letzten sein und die letzten die ersten.


Welcher von den zwei hat den Willen des Vaters gethan? Sagen sie: der zweite. Sagt Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Dirnen kommen vor euch in das Reich Gottes.


Denn viele sind berufen, wenige aber sind auserwählt.


Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die da hineingehen;


Vielmal aber werden die ersten die letzten sein und die letzten die ersten.


Denn ich sage euch, keiner von jenen Männern, die geladen waren, wird mein Mahl kosten.


Ich sage euch, so wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße thut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die da keine Buße nötig haben.


Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig.


Das Gesetz aber ist dazwischen hereingekommen, damit die Uebertretung völlig werde. Wo aber die Sünde völlig wurde, da ist die Gnade überreich geworden.


Die er aber vorausbestimmt, die hat er auch berufen, die er berufen, auch gerechtfertigt, die er gerechtfertigt, auch herrlich gemacht.


Was wollen wir also sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, Gerechtigkeit davon getragen haben, die Gerechtigkeit nämlich aus Glauben,


Und darum danken auch wir Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Gotteswort, das ihr von uns zu hören bekamet, aufgenommen habt nicht als Menschenwort, sondern als das was es in Wahrheit ist, Gottes Wort, wie es sich auch wirksam erweist in euch die ihr glaubet.


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