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Matthäus 2:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Als sie aber abgezogen waren, siehe da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und fliehe nach Aegypten, und weile dort, bis ich dir sage; denn Herodes schickt sich an, das Kind zu suchen, um es zu verderben.

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bibel heute

13 Nachdem die Sterndeuter abgereist waren, erschien auch dem Josef ein Engel des Herrn im Traum und sagte: "Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten! Bleibt solange dort, bis ich dir Bescheid gebe. Denn Herodes sucht das Kind und will es umbringen lassen."

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Lutherbibel 1912

13 Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und sei daselbst, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kindlein suchen, um es umzubringen.

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Elberfelder 1871

13 Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und sei daselbst, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kindlein suchen, um es umzubringen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und sei dort, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es umzubringen.

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Matthäus 2:13
29 Querverweise  

da floh Hadad mit etlichen Edomitern, die zu den Dienern seines Vaters gehört hatten, um sich nach Ägypten zu begeben; Hadad aber war damals noch ein kleiner Knabe.


Zu Gibeon erschien Jahwe dem Salomo des Nachts im Traume. Und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!


Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager,


von seinem Thun den Menschen abzubringen und den Mann vor Hoffart zu schirmen.


Hierauf befahl der Pharao allen seinen Unterthanen: Alle Knäblein, die den Hebräern geboren werden, sollt ihr in den Nil werfen; alle Mädchen aber mögt ihr am Leben lassen.


Wie er aber damit umgieng, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn ihre Leibesfrucht ist vom heiligen Geiste.


Wenn sie euch aber verfolgen in der einen Stadt, so fliehet in die andere; wahrlich ich sage euch, ihr sollt noch nicht fertig sein mit den Städten Israels, bis der Sohn des Menschen kommt.


Und da sie im Traum beschieden wurden, nicht zu Herodes zurückzugehen, kehrten sie auf einem andern Wege zurück in ihr Land.


Er aber stand auf, und nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht, und zog sich zurück nach Aegypten,


Hierauf, da Herodes sah, daß ihn die Magier zum besten gehabt, ward er sehr zornig, sandte aus und ließ alle Kinder in Bethlehem und dessen ganzem Gebiet von zwei Jahren und darunter töten, der Zeit gemäß, welche er von den Magiern erkundet hatte.


Da er aber hörte, daß Archelaus in Judäa an Stelle seines Vaters Herodes König sei, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; auf eine göttliche Weisung im Traume aber zog er sich in die Landschaft Galiläa zurück


Sie aber sagten: der Hauptmann Cornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann, wohlbezeugt vom ganzen Stamm der Juden, hat einen Spruch bekommen, von einem heiligen Engel, dich holen zu lassen in sein Haus, um Worte von dir zu hören.


Wie aber der Engel, der mit ihm sprach, fortgegangen war, rief er zwei von seinen Leuten und einen frommen Soldaten von denen, welche bei ihm den Dienst hatten,


Und da nun Petrus zu sich selbst kam, sprach er: jetzt weiß ich in Wahrheit, daß der Herr seinen Engel gesendet und mich befreit hat aus der Hand des Herodes und der ganzen Erwartung des Volkes der Juden.


Und siehe ein Engel des Herrn erschien, und Licht strahlte in dem Gemach; er stieß aber den Petrus in die Seite, weckte ihn, und sprach: stehe sogleich auf. Und die Fesseln fielen ihm von den Händen.


Der Gefangenwärter aber berichtete die Worte an Paulus: die Prätoren haben gesandt, euch freizulassen; so gehet denn hinaus und ziehet im Frieden.


Ein Engel des Herrn aber öffnete bei Nacht die Thüren des Gefängnisses, führte sie heraus und sprach:


Dieser überlistete unser Geschlecht und zwang die Väter, ihre Kinder auszusetzen, daß sie nicht am Leben blieben.


Sobald dann die Priester, die die Lade Jahwes, des Herrn der ganzen Erde, tragen mit ihren Füßen im Jordan stehen, wird das Wasser des Jordan zu fließen aufhören, das Wasser, das von oben her zufließt, und wird dastehen wie ein Wall.


Die Priester aber, welche die Gesetzeslade Jahwes trugen, standen mitten im Jordan im Trockenen still, während alle Israeliten auf dem Trockenen hindurchzogen, bis das ganze Volk die Überschreitung des Jordan beendigt hatte.


Die Priester aber, welche die Lade trugen, blieben mitten im Jordan stehen, bis alles ausgeführt war, was Jahwe Josua befohlen hatte, damit er es dem Volke auftrüge, gemäß alledem, was Mose Josua befohlen hatte, und das Volk zog rasch hinüber.


Als nun die Priester, die die Gesetzeslade Jahwes trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und die Priester kaum eben ihre Füße auf das Trockene gesetzt hatten, kehrte das Wasser des Jordan wieder an seine frühere Stelle zurück und trat, wie früher überall aus seinen Ufern.


Und es wurden dem Weibe gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, daß sie fliege in die Wüste an ihren Ort, woselbst sie gepflegt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, weg vom Angesicht der Schlange.


und sein Schweif fegte ein Drittel der Sterne des Himmels weg und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, die im Begriff war zu gebären, um ihr Kind, wenn sie geboren, zu verschlingen.


und das Weib floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hat von Gott bereitet, sich dort pflegen zu lassen eintausendzweihundertsechzig Tage.


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