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Matthäus 19:29 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

29 Und wer überall verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Aecker um meines Namens willen, der wird vielmal mehr empfangen und ewiges Leben ererben.

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bibel heute

29 Und jeder, der meinetwegen Haus, Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, bekommt es hundertfach zurück und wird das ewige Leben erhalten.

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Lutherbibel 1912

29 Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

29 Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.

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Elberfelder 1871

29 Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

29 Und jeder, der irgend verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben.

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Matthäus 19:29
25 Querverweise  

Suchen hat seine Zeit und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit und Wegwerfen hat seine Zeit;


Und ihr werdet gehaßt sein von allen um meines Namens willen. Der aber ausharrt bis an's Ende, der wird gerettet werden.


Was aber auf das gute Land gesät ist, das ist der, der das Wort hört und versteht, der dann Frucht bringt, und trägt der eine hundertfältig, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.


Anderes aber fiel auf das gute Land und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzig-, wieder anderes dreißigfältig.


Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen.


Und siehe, es trat einer zu ihm und sagte: Meister, was soll ich Gutes thun, um ewiges Leben zu erlangen?


Hierauf wird der König sagen zu denen auf seiner rechten: gehet hin, ihr Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von der Schöpfung der Welt her.


Und es werden hingehen diese zu ewiger Strafe, die Gerechten aber zu ewigem Leben.


Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen, und euch alles Schlechte andichten um meinetwillen.


Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.


Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.


Und sie brachten die Schiffe ans Land, und verließen alles und folgten ihm.


Selig seid ihr, wenn euch die Leute hassen, und wenn sie euch ausschließen und beschimpfen, und euren Namen ausstoßen als einen bösen wegen des Sohnes des Menschen.


Wenn ihr von der Welt wäret, so würde die Welt das Ihrige lieben. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch von der Welt ausgelesen habe, deswegen haßt euch die Welt.


Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen.


ich will ihm zeigen, was er um meines Namens willen leiden muß.


Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.


So kennen wir von jetzt an niemand mehr nach dem Fleisch. Haben wir auch Christus nach dem Fleisch gekannt, davon wissen wir jetzt nichts mehr.


vielmehr, ich achte noch alles für Schaden gegen die überwältigende Größe der Erkenntnis Christus Jesus' meines Herrn, um dessentwillen ich alles preisgegeben habe, und achte es für Abraum, auf daß ich Christus gewinne,


Werdet ihr über den Namen Christi geschmäht, selig seid ihr, weil der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes sich auf euch niederläßt.


Denn um des Namens willen sind sie ausgegangen, und nehmen nichts von den Heidnischen.


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