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Matthäus 19:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Da es aber der Jüngling hörte, gieng er bekümmert davon; denn er war sehr begütert.

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bibel heute

22 Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen.

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Lutherbibel 1912

22 Da der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt von ihm, denn er hatte viele Güter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.

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Elberfelder 1871

22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Güter.

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Matthäus 19:22
17 Querverweise  

vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.


Und sie kommen zu dir scharenweise und sitzen vor dir; aber wenn sie deine Worte angehört haben, so thun sie doch nicht darnach. Denn Lügen haben sie im Mund, aber ihr Herz läuft ihrem Gewinne nach.


Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht.


Und der König bekümmerte sich, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste befahl er es zu geben.


Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?


Sagte Jesus zu ihm: willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es an Arme: so wirst du einen Schatz im Himmel haben, dann komme und folge mir.


Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: wahrlich, ich sage euch: eine Reicher wird schwer in das Reich der Himmel eingehen.


Niemand kann zwei Herren dienen; entweder wird er den einen hassen und den andern lieben; oder er wird jenem anhängen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mamon.


Er aber wurde betrübt über das Wort, und gieng bekümmert davon; denn er war sehr vermöglich.


Und der König wurde sehr bekümmert, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste mochte er sie nicht abweisen,


Als er aber dies hörte, ward er sehr bekümmert; denn er war sehr reich.


Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: ihr werdet weinen und klagen, die Welt aber wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, doch eure Kümmernis wird zur Freude ausschlagen.


Daran denket in der Erkenntnis, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Geizhals, das heißt Götzendiener, im Reiche des Christus und Gottes ein Erbe hat.


So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst,


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