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Matthäus 15:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 der braucht seinen Vater und Mutter nicht zu ehren. So habt ihr das Gesetz Gottes ausgethan eurer Ueberlieferung zu lieb.

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bibel heute

6 Dann brauche man seine Eltern nicht mehr zu unterstützen. So setzt ihr Gottes Wort durch eure Vorschriften außer Kraft.

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Lutherbibel 1912

6 Damit geschieht es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und also habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.

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Elberfelder 1871

6 und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.

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Matthäus 15:6
12 Querverweise  

Zeit ist's zu handeln für Jahwe; sie haben dein Gesetz gebrochen.


Mich hat mein Eifer verzehrt, weil meine Bedränger deine Worte vergaßen.


Wie dürft ihr sprechen: Weise sind wir und verfügen über das Gesetz Jahwes! - Jawohl! aber in Lüge hat es der Lügengriffel von Schreibern verwandelt.


Mein Volk fällt der Vernichtung anheim, weil es keine Erkenntnis hat. Weil ihr Priester die Erkenntnis verworfen habt, so will ich euch verwerfen, daß ihr nicht mehr meine Priester sein sollt; und da ihr euch die Weisung eures Gottes aus dem Sinne geschlagen habt, will auch ich mir eure Kinder aus dem Sinne schlagen.


Ihr aber saget: wer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was du von mir haben könntest,


Ihr Heuchler, Jesaias hat richtig von euch geweissagt:


So thut ihr das Wort Gottes aus mit eurer Ueberlieferung, die ihr weiter gabet, und noch allerlei dergleichen thut ihr.


Folgt aber daraus, daß wir das Gesetz austhun durch den Glauben? Nimmermehr. Sondern wir richten es auf.


Wenn eine Gläubige Witwen hat, soll sie dieselben versorgen und die Gemeinde nicht belastet werden, damit sie die wirklichen Witwen versorgen kann.


Wer nicht sorgt für seine Angehörigen und namentlich für die im Haus, der hat den Glauben verleugnet, und ist schlimmer als ein Ungläubiger.


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