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Matthäus 15:36 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

36 und nahm die sieben Brote und die Fische, und dankte, und brach und gab sie den Jüngern, die Jünger aber den Massen.

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bibel heute

36 Er nahm die sieben Fladenbrote und die Fische, dankte Gott dafür, brach sie in Stücke und gab sie den Jüngern. Die verteilten sie an die Menge.

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Lutherbibel 1912

36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; und die Jünger gaben sie dem Volk.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

36 Und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen.

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Elberfelder 1871

36 Und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern, die Jünger aber gaben sie der Volksmenge.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

36 Und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen.

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Matthäus 15:36
14 Querverweise  

Und er hieß die Massen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie den Massen.


Und er befahl der Menge, sich auf den Boden zu lagern,


Und er nahm einen Becher, dankte und sprach: nehmet dies und verteilet es unter euch.


Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das thut zu meinem Gedächtnis.


Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, segnete, brach und gab es ihnen;


Da nahm Jesus die Brote, und dankte und verteilte sie an die Dasitzenden und ebenso von den Fischen so viel sie wollten.


Indessen kamen Schiffe von Tiberias in die Nähe des Ortes, wo sie das Brot gegessen hatten, nachdem der Herr dankgesagt.


Als er dies gesagt, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und begann zu essen.


Der etwas auf den Tag hält, der thut es für den Herrn; der da ißt, der ißt für den Herrn: denn er danket Gott; und wer nicht ißt, der unterläßt es für den Herrn, und danket auch Gott.


Ob ihr nun esset oder trinket, oder was ihr thut, so thut es alles Gott zum Preis.


Sonst, wenn du im Geiste den Segen sprichst, wie soll denn der, der am Platz des Uneingeweihten steht, sein Amen zu deiner Danksagung sprechen? weiß er ja nicht, was du sagst.


Wenn ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn gerade noch antreffen, ehe er zur Mahlzeit nach der Opferstätte hinaufgeht. Denn das Volk ißt nicht eher, als bis er kommt; denn er segnet das Opfermahl, und erst dann essen die Geladenen. Geht also nur hinauf, denn eben jetzt könnt ihr ihn treffen!


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