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Matthäus 15:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Sie aber sagte: doch, Herr; essen doch auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen.

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bibel heute

27 "Das ist wahr, Herr", erwiderte sie, "aber die Hündchen unter dem Tisch dürfen doch die Brotkrumen fressen, die ihre Herren fallen lassen."

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Lutherbibel 1912

27 Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamlein, die von ihrer Herren Tisch fallen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Sie aber sprach: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen.

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Elberfelder 1871

27 Sie aber sprach: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Sie aber sprach: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündchen von den Brotkrumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen.

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Matthäus 15:27
24 Querverweise  

Und Jakob sprach: Du Gott meines Ahnherrn Abraham und meines Vaters Isaak, Jahwe, der du zu mir sprachst: Kehre heim in dein Vaterland und zu deiner Verwandtschaft, und ich will sorgen, daß es dir wohlgeht! -


damit du daran denkest und dich schämest und vor lauter Scham deinen Mund nicht mehr aufthuest, wenn ich dir alles das vergebe, was du gethan hast, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.


Er aber antwortete: es geht nicht an, das Brot der Kinder zu nehmen und es den Hündlein hinzuwerfen.


Hierauf antwortete ihr Jesus: o Weib, dein Glaube ist groß. Es geschehe dir, wie du willst. Und ihre Tochter ward geheilt von dieser Stunde.


auf daß ihr werdet Söhne eures Vaters in den Himmeln.


Der Hauptmann aber anwortete: Herr, ich bin nicht genug, daß du unter mein Dach tretest; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht geheilt werden.


Sie aber antwortete und sagt zu ihm: doch, Herr, auch die Hündlein unter dem Tische essen von den Brosamen der Kinder.


und hätte sich gerne gesättigt am Abfall vom Tisch des Reichen; selbst die Hunde kamen herbei und leckten seine Geschwüre.


Der Zöllner aber stand von ferne und mochte auch nicht die Augen aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: o Gott, sei mir Sünder gnädig.


Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen. Ein und derselbe ist aller Herr, der da reich ist für alle, die ihn anrufen.


Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, sagt es denen, die im Gesetz stehen: damit jeder Mund gestopft werde und alle Welt straffällig sei bei Gott.


Oder ist Gott nur Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Ja wohl auch der Heiden.


Nimmermehr. Sondern es soll heißen: Gott wahrhaftig, alle Menschen Lügner. Wie geschrieben steht: auf daß du gerechtfertigt werdest mit deinen Worten und Recht behaltest, wo man mit dir rechtet.


und zu erkennen die alle Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Gottesfülle.


mir dem geringsten von allen Heiligen ward diese Gnade verliehen, den Heiden zu verkünden den unergründlichen Reichtum des Christus,


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