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Matthäus 15:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Nicht das, was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern das, was aus dem Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

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bibel heute

11 Nicht das, was der Mensch durch den Mund aufnimmt, macht ihn vor Gott unrein, sondern das, was aus seinem Mund hervorgeht, verunreinigt ihn."

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Lutherbibel 1912

11 Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

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Elberfelder 1871

11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

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Matthäus 15:11
26 Querverweise  

Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Gewaltthat; unter seiner Zunge birgt sich Unheil und Verderben.


Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!


Wen hast du gehöhnt und gelästert und gegen wen hast du deine Stimme erhoben und hoch emporgehoben deine Augen? Wider den Heiligen Israels!


Und er rief die Menge herbei und sagte zu ihnen: höret zu und fasset es:


Hierauf traten die Jünger herzu und sagen zu ihm: weißt du, daß die Pharisäer sich an dem Wort, das sie da gehört, gestoßen haben?


Nichts was von außerhalb des Menschen in ihn eingeht, kann ihn verunreinigen, sondern das, was aus dem Menschen ausgeht, ist es, was den Menschen verunreinigt.


Ich weiß und bin es fest überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich selber unrein ist; doch wird es so für den, der es so ansieht.


Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude in heiligem Geist.


Zerstöre du nicht um einer Speise willen das Werk Gottes. Es ist alles rein, und ist doch etwas vom Uebel, wenn ein Mensch es mit Anstoß ißt.


die da verbieten zu heiraten, und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat zum Genuß mit Danksagung, für die Gläubigen, welche die Wahrheit erkannt haben.


Alles ist rein den Reinen; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern bei ihnen ist Denken und Gewissen befleckt;


Lasset euch nicht hinreißen durch mancherlei und fremde Lehren; es ist gut, daß das Herz fest werde durch Gnade, nicht durch Speisen, wovon die, die damit umgiengen, nichts gewonnen haben.


Denn indem sie überschwängliche Reden nichtigen Inhalts ertönen lassen, verlocken sie durch Fleisches Lüste und Schwelgereien die, welche kaum der Gesellschaft des Irrwegs entflohen sind,


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