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Matthäus 14:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Und der König bekümmerte sich, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste befahl er es zu geben.

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bibel heute

9 Der König war bestürzt, aber weil er vor allen Gästen einen Eid abgelegt hatte, befahl er, ihr den Wunsch zu erfüllen,

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Lutherbibel 1912

9 Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er's ihr zu geben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Und der König wurde traurig; aber um der Eide und um derer willen, die mit zu Tische lagen, befahl er, es zu geben.

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Elberfelder 1871

9 Und der König wurde traurig; aber um der Eide und um derer willen, die mit zu Tische lagen, befahl er, es zu geben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Und der König wurde traurig, aber um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, befahl er es zu geben.

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Matthäus 14:9
27 Querverweise  

Denn Träume kommen, wo viel Sorge ist, und thörichtes Gerede, wo viel Worte sind.


So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr Weiber, - wie ihr mit eurem Munde geredet, so habt ihr es mit euren Händen erfüllt! - da ihr sprecht: "Wir wollen unsere Gelübde, die wir gethan haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, ausführen!" so macht doch ja eure Gelübde wahr und führt doch ja eure Gelübde aus!


In jener Zeit vernahm der Tetrarch Herodes das Gerücht von Jesus,


Und er sandte hin und ließ den Johannes im Gefängnis köpfen.


Und er hätte ihn gerne getötet, aber er fürchtete die Menge, weil sie ihn wie einen Propheten hielten.


Sie aber ließ sich von ihrer Mutter anleiten und sagt: gib mir hier auf einer Schüssel den Kopf Johannes des Täufers.


Und der König Herodes hörte es, denn sein Name wurde berühmt, und man sagte: Johannes der Täufer sei von den Toten auferweckt, darum wirken die Wunderkräfte in ihm.


Denn Herodes fürchtete den Johannes, den er als gerechten und heiligen Mann kannte, und schützte ihn, und wenn er ihn hörte, ward er oft bedenklich, und hörte ihn doch gerne.


Und der König wurde sehr bekümmert, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste mochte er sie nicht abweisen,


Und er sagte zu ihnen: gehet hin und saget diesem Fuchs: siehe ich treibe Dämonen aus, und vollbringe Heilungen heute und morgen und am dritten bin ich am Ziel.


Aber nach Verlauf von zwei Monaten kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber nie mit einem Manne zu thun gehabt. Und es ward zur Sitte in Israel:


Nun hatten die Israeliten in Mizpa den Schwur gethan: Keiner von uns darf seine Tochter an einen Benjaminiten verheiraten!


das ganze Volk ging mit Saul, etwa 10000 Mann stark, und der Kampf zersplitterte sich auf dem Gebirge Ephraim -, da beging Saul jenes Tags ein schweres Versehen. Er nahm dem Volke folgenden Eid ab: Verflucht sei jeder, der etwas ißt bis zum Abend, bis ich an meinen Feinden Rache genommen habe! Daher nahm keiner der Leute Speise zu sich.


Einer der Krieger aber redete ihn an und sprach: Dein Vater hat die Leute einen feierlichen Eid schwören lassen, der lautete: Verflucht sei jeder, der heute etwas ißt! Das Volk war aber ermattet.


Dies und das thue Gott David an, wenn ich von allem, was sein ist, bis der Morgentagt, einen, der an die Wand pißt, übrig lasse!


Da schwur ihr Saul bei Jahwe: So wahr Gott lebt: es soll dich keine Schuld in dieser Sache treffen!


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