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Matthäus 13:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut dazu, mitten unter den Weizen, und gieng davon.

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bibel heute

25 Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon.

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Lutherbibel 1912

25 Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg.

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Elberfelder 1871

25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkrautmitten unter den Weizen und ging weg.

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Matthäus 13:25
19 Querverweise  

Sie aber stand mitten in der Nacht auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Busen; ihren toten Sohn aber legte sie an meinen Busen.


Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.


Als aber die grüne Saat sproßte und Frucht trieb, da zeigte sich auch das Unkraut.


Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut?


Er aber sagt: nein, damit ihr nicht beim Sammeln des Unkrauts mit demselben auch den Weizen herausreißet.


Lasset beides mit einandner wachsen bis zur Ernte, dann werde ich zur Zeit der Ernte zu den Schnittern sagen: sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, es zu verbrennen, den Weizen aber sammelt in meine Scheune.


Der Feind aber, der es gesät, ist der Teufel. Die Ernte aber ist das Ende der Welt, die Schnitter sind Engel.


Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen.


Wegen der eingeschlichenen falschen Brüder aber, die sich eingedrängt hatten, um unserer Freiheit aufzulauern, die wir in Christus Jesus haben, in der Absicht uns zu knechten:


und habet acht, daß nicht einer von der Gnade Gottes zurückweichend, daß nicht einer als Wurzel der Bitterkeit heraufwachsend zur Beschwerung werde, dadurch viele befleckt werden,


Seid nüchtern und wachet, euer Widersacher der Teufel gehet umher wie ein brüllender Löwe, und suchet, wen er verschlinge;


Es traten aber auch falsche Propheten unter dem Volke auf, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die da werden Absonderungen zum Verderben einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen, sich selbst jähes Verderben zuziehend.


Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, die den Erdkreis verführt; er ward auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm geworfen;


Und es verführt die Bewohner der Erde, wegen der Zeichen die ihm gegeben ward zu thun vor dem Tiere, indem es die Bewohner der Erde beredet, ein Bild zu machen dem Tiere, welches die Wunde des Schwertes hat und ward lebendig.


Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Jezabel gewähren lässest, die sich eine Prophetin nennt, und lehrt und verführt meine Knechte Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen.


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