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Matthäus 13:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Was aber auf das steinige Land gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört und alsdann mit Freuden annimmt.

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bibel heute

20 Die Saat auf dem felsigen Boden entspricht Menschen, die das Wort hören und es gleich freudig aufnehmen.

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Lutherbibel 1912

20 Das aber auf das Steinige gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es alsbald mit Freuden aufnimmt;

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Elberfelder 1871

20 Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es alsbald mit Freuden aufnimmt;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt;

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Matthäus 13:20
17 Querverweise  

Und als sie damit fertig waren, brachten sie das übrige Geld dem König und Jojada, und man machte Geräte für den Tempel Jahwes daraus - Geräte für den Gottesdienst und die Darbringung der Opfer, Schalen und goldene und silberne Geräte. Und man brachte beständig Brandopfer im Tempel Jahwes, so lange Jojada lebte.


Und Jehoas that, was Jahwe wohlgefiel, so lange der Priester Jojada lebte.


Da berief der König Jojada, das Oberhaupt der Priester, und sprach zu ihm: Warum hast du dich nicht darum gekümmert, daß die Leviten die Steuer aus Juda und Jerusalem einbringen, die von Mose, dem Knechte Jahwes, der Volksgemeinde Israels zum Besten des Gesetzeszeltes auferlegt ward?


Und doch befragen sie mich Tag für Tag und tragen nach der Kenntnis meiner Wege Verlangen! Wie ein Volk, das Gerechtigkeit geübt hat und von dem Rechte seines Gottes nicht abgewichen ist, fordern sie gerechte Gerichte von mir: nach dem Erscheinen Gottes verlangen sie.


Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward.


Er hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist ein Kind des Augenblicks; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so nimmt er gleich Anstoß.


Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgethan werden.


Denn Herodes fürchtete den Johannes, den er als gerechten und heiligen Mann kannte, und schützte ihn, und wenn er ihn hörte, ward er oft bedenklich, und hörte ihn doch gerne.


Er war das brennende scheinende Licht, ihr aber wolltet euch für den Augenblick vergnügen in seinem Scheine.


Simon aber ward ebenfalls gläubig, ließ sich taufen, und hielt sich zu Philippus, und staunte, da er die Zeichen und großen Wunder sah, die da geschahen.


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