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Matthäus 12:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.

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bibel heute

30 Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.

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Lutherbibel 1912

30 Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 Wer nicht mit mir ist, ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.

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Elberfelder 1871

30 Wer nicht mit mir ist, ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.

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Matthäus 12:30
16 Querverweise  

Nicht wird das Scepter von Juda weichen, noch der Herrscherstab aus seinen Händen, bis der kommt, dem es bestimmt ist, und die Völker sich ihm unterwerfen.


Wer wird sich für mich gegen die Bösewichter erheben, wer für mich auftreten gegen die Übelthäter?


Mancher teilt freigebig aus und bekommt immer mehr; ein anderer spart selbst an dem, was sich gebührt, und wird doch ärmer.


Oder wie kann einer in das Haus des Starken einbrechen und ihm seine Werkzeuge rauben, außer so, daß er zuerst den Starken bindet? dann mag er sein Haus plündern.


Niemand kann zwei Herren dienen; entweder wird er den einen hassen und den andern lieben; oder er wird jenem anhängen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mamon.


Denn wer nicht wider uns ist, ist für uns.


Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.


Jesus aber sagte zu ihm: wehret es nicht; denn wer nicht wider euch ist, der ist für euch.


und nicht allein für das Volk, sondern damit er auch die zerstreuten Kinder Gottes zur Einheit versammle.)


Mißfällt es euch aber, Jahwe zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt, - ob den Göttern, denen eure Vorfahren, die jenseits des Stromes wohnten, gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr euren Wohnsitz habt; ich aber und mein Haus wollen Jahwe dienen!


Während sich aber Josua bei Jericho befand, schaute er einst auf und sah, wie ein Mann mit einem gezückten Schwert in der Hand ihm gegenüberstand. da ging Josua auf ihn zu und fragte ihn: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?


Von uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns wären, so wären sie bei uns geblieben; aber es sollte an ihnen offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.


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