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Markus 9:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Alsbald rief der Vater des Knaben: ich glaube; hilf meinem Unglauben.

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bibel heute

24 Da schrie der Vater des Jungen: "Ich vertraue ja! Hilf du meinem Unglauben ab!"

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Lutherbibel 1912

24 Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber HERR, hilf meinem Unglauben!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Und alsbald rief der Vater des Kindleins und sagte [mit Tränen]: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

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Elberfelder 1871

24 Und alsbald rief der Vater des Kindleins und sagte mit Tränen : Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Und sogleich rief der Vater des Kindes und sagte [mit Tränen]: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

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Markus 9:24
21 Querverweise  

Vielleicht wird Jahwe mein Elend ansehen und wird Jahwe mir wieder Glück geben an Stelle des Fluchs, der mich heute trifft.


Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht Jahwe: der Gott deines Ahnherrn David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. So will ich dich denn heilen; schon am dritten Tage wirst du hinauf in den Tempel Jahwes gehen.


Die unter Thränen säeten, werden mit Jubel ernten.


Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.


Du aber sage ihnen dieses Wort: Zerfließen sollen meine Augen in Thränen bei Nacht und bei Tag und nicht aufhören, denn fürchterlich zerschlagen ward die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ganz unheilbar verwundet!


Jesus aber sagte zu ihm: was das betrifft: wenn du es vermagst - alles ist möglich dem, der glaubt.


Als aber Jesus sah, daß die Menge herbeiströmte, bedrohte er den unreinen Geist und sagte zu ihm: du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus von ihm und ziehe nicht mehr ein in ihn.


Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: lege uns Glauben zu.


und sie stellte sich hinten zu seinen Füßen und weinte, fieng an mit den Thränen seine Füße zu netzen, und wischte sie ab mit den Haaren ihres Hauptes, und küßte seine Füße und salbte sie mit der Salbe.


Und indem er sich gegen die Frau wendete, sagte er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat mir die Füße mit ihren Thränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet.


Da aber Petrus über das Gesicht nachdachte, sprach der Geist zu ihm: siehe es sind Männer da, welche dich suchen.


und spricht: Cornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ward gedacht vor Gott.


Aus vieler Drangsal und Herzensbeklemmung heraus habe ich euch also geschrieben, unter vielen Thränen: nicht damit ihr betrübt werdet, sondern damit ihr die Liebe, die ich ganz besonders zu euch habe, erkennet.


(denn durch Gnade seid ihr errettet mittelst des Glaubens, und dieses nicht aus euch, Gottes Geschenk ist es,


weil es euch verliehen ward, für Christus auch zu leiden, nicht bloß an ihn zu glauben,


Dazu beten wir auch allezeit für euch, damit euch unser Gott der Berufung wert mache, und voll auswirke die Freude an allem Guten und das Werk des Glaubens in Kraft;


Wir sind Gott allezeit zu Dank verpflichtet um euretwillen, Brüder. So fordert es der Blick auf euren Glauben, der so gewaltig heranwächst, und die Fülle der Liebe, die sich bei euch in allseitigem Austausch bewährt,


voll Verlangen, dich zu sehen, in Erinnerung an deine Thränen, daß ich möchte mit Freude erfüllt werden -


denn ihr wisset, daß er zwar nachmals des Segens Erbe begehrte, aber abgewiesen ward. Denn er fand keinen Raum zur Reue, obwohl er sie mit Thränen suchte.


indem wir sehen auf den Führer und Vollender des Glaubens Jesus, der statt der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz auf sich nahm, ohne der Schande zu achten, und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.


Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,


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