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Markus 7:34 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

34 seufzte, und sagt zu ihm: Ephata, das heißt: thue dich auf.

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bibel heute

34 Schließlich blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Mann: "Effata!" – "Öffne dich!"

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Lutherbibel 1912

34 und sah auf gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

34 und, gen Himmel blickend, seufzte er und spricht zu ihm: Ephata! das ist: Werde aufgetan!

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Elberfelder 1871

34 und, gen Himmel blickend, seufzte er und spricht zu ihm: Ephata! das ist: Werde aufgetan!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

34 und, zum Himmel blickend, seufzte er und spricht zu ihm: Ephata!, das ist: Werde aufgetan!

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Markus 7:34
21 Querverweise  

Da ereignete es sich lange Zeit hernach, daß der König von Ägypten starb. Da seufzten die Israeliten unter der schweren Arbeit und schrieen laut auf, so daß ihr Ruf um Befreiung von der schweren Arbeit zu Gott drang.


Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.


Und er hatte Mitleid, streckte seine Hand aus, rührte ihn an, und sagt zu ihm: ich will es, werde rein.


Und um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eloi Eloi lama sabachthani, das heißt übersetzt: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?


Und er faßte das Kind an der Hand und sagt zu ihr: Talitha kumi, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, wache auf,


und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach die Brote, und gab sie den Jüngern, sie ihnen vorzusetzen, auch die zwei Fische teilte er unter alle.


Und seine Ohren thaten sich auf, und das Band seiner Zunge ward gelöst, und er sprach richtig.


Und er seufzte auf in seinem Geiste und sagt: was fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch, nimmermehr wird diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden.


Und Jesus sagte zu ihm: werde sehend; dein Glaube hat dir geholfen.


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


Und er trat hinzu und berührte den Sarg; die Träger aber standen still und er sprach: Jüngling, ich sage dir: stehe auf!


Da nun Jesus sie weinen sah und ebenso die mit ihr gekommenen Juden, ward er tief bewegt im Geist und erschüttert.


Abermals tief erregt geht Jesus zum Grabe. Es war aber eine Höhle, und darauf lag ein Stein.


Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen nach oben und sagte: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.


Und als er dieses gesagt, rief er laut: Lazarus, komme heraus.


Dieses hatte Jesus geredet, da hob er seine Augen auf zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen, damit der Sohn dich verherrliche.


Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.


Petrus aber trieb alle hinaus, beugte seine Knie und betete, und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, stehe auf. Sie aber öffnete ihre Augen und sah Petrus und setzte sich.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


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