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Markus 11:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Und wenn ihr euch zum Gebete stellt, so vergebet, was ihr gegen irgend jemand habt, damit auch euer Vater in den Himmeln euch eure Uebertretungen vergebe.

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bibel heute

25 Doch wenn ihr dasteht und betet, müsst ihr vergeben, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergibt."

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Lutherbibel 1912

25 Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet, wo ihr etwas wider jemand habt, auf daß auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Fehler.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Und wenn ihr im Gebet dastehet, so vergebet, wenn ihr etwas wider jemand habt, auf daß auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergebe.

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Elberfelder 1871

25 Und wenn ihr im Gebet dastehet, so vergebet, wenn ihr etwas wider jemanden habt, auf daß auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergebe.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Und wenn ihr im Gebet dasteht, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungenvergebe.

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Markus 11:25
13 Querverweise  

Sodann ließ er mich den Hohenpriester Josua schauen, wie er vor dem Engel Jahwes stand, und der Satan zu seiner Rechten stand, um ihn anzuklagen.


Wenn du denn deine Gabe zum Altar bringst, und es fällt dir dort ein, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,


Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben haben unsern Schuldnern.


Und wenn ihr betet, so soll es bei euch nicht sein wie bei den Heuchlern; die verrichten gern ihr Gebet in den Synagogen und an den Straßenecken stehend, um sich den Menschen zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.


Der Pharisäer stand und betete also bei sich: ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Uebelthäter, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.


Der Zöllner aber stand von ferne und mochte auch nicht die Augen aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: o Gott, sei mir Sünder gnädig.


Und richtet nicht, so werdet ihr nimmermehr gerichtet werden; und verurteilt nicht, so werdet ihr nimmermehr verurteilt werden. Sprechet los, so werdet ihr losgesprochen werden.


Seid gegeneinander gütig, barmherzig, und einander vergebend wie Gott in Christus euch vergeben hat.


einander tragend und einander verzeihend, wenn einer einen Vorwurf hat gegen einen andern: wie Christus seinerseits verziehen hat, so auch ihr.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


Das sind die zwei Oelbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.


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