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Markus 10:37 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

37 Sie aber sagten zu ihm: verleihe uns, daß wir einer dir zur Rechten und einer dir zur Linken sitzen in deiner Herrlichkeit.

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bibel heute

37 Sie sagten: "Wir möchten, dass du uns in deiner Herrlichkeit rechts und links neben dir sitzen lässt!"

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Lutherbibel 1912

37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

37 Was wollt ihr, daß ich euch tun soll? Sie aber sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deiner Herrlichkeit.

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Elberfelder 1871

37 Sie aber sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deiner Herrlichkeit.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

37 Sie aber sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deiner Herrlichkeit.

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Markus 10:37
10 Querverweise  

Da sprach er: Nicht doch! Vernimm das Wort Jahwes! Ich sah Jahwe auf seinem Throne sitzen und das ganze Himmelsheer zu seiner Rechten und Linken bei ihm stehen.


Von David. Ein Psalm. Es spricht Jahwe zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße."


Wie aus Balsam, Aloe, Kassia sind alle deine Gewänder, aus Elfenbein-Palästen erfreut dich Saitenspiel.


Jesus aber sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir folgtet, werdet in der neuen Welt, wenn der Sohn des Menschen sitzt auf dem Thron seiner Herrlichkeit, ebenfalls auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.


Wenn aber der Sohn des Menschen kommt in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, hierauf wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit;


Er aber sagte zu ihnen: was wollt ihr von mir?


Nachdem denn der Herr zu ihnen geredet, ward er aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.


Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlechte, dessen wird sich der Sohn des Menschen auch schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.


Mußte nicht der Christus also leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?


das Heil, über welches die Propheten suchten und forschten, die über die euch treffende Gnade geweissagt haben,


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