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Markus 10:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Er aber wurde betrübt über das Wort, und gieng bekümmert davon; denn er war sehr vermöglich.

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bibel heute

22 Der Mann war entsetzt, als er das hörte, und ging traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen.

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Lutherbibel 1912

22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Er aber ging, betrübt über das Wort, traurig hinweg, denn er hatte viele Güter.

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Elberfelder 1871

22 Er aber ging, betrübt über das Wort, traurig hinweg, denn er hatte viele Güter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Er aber ging, betrübt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter.

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Markus 10:22
20 Querverweise  

Und sie kommen zu dir scharenweise und sitzen vor dir; aber wenn sie deine Worte angehört haben, so thun sie doch nicht darnach. Denn Lügen haben sie im Mund, aber ihr Herz läuft ihrem Gewinne nach.


Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht.


Da es aber der Jüngling hörte, gieng er bekümmert davon; denn er war sehr begütert.


Hierauf, als Judas, sein Verräter, sah, daß er verurteilt sei, reute es ihn und er brachte die dreißig Silberstücke den Hohenpriestern und Aeltesten zurück


Jesus aber sah ihn an, und er faßte Liebe zu ihm und sagte ihm: eines fehlt dir noch; gehe hin, verkaufe was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und dann komm und folge mir.


Und Jesus sah sich um und sagt zu seinen Jüngern: wie schwer werden die Vermöglichen in das Reich Gottes eingehen.


Denn Herodes fürchtete den Johannes, den er als gerechten und heiligen Mann kannte, und schützte ihn, und wenn er ihn hörte, ward er oft bedenklich, und hörte ihn doch gerne.


Und der König wurde sehr bekümmert, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste mochte er sie nicht abweisen,


Er sagte aber zu ihnen: sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn der Ueberfluß thut es nicht, daß einer von dem seinigen lebe.


Als er aber dies hörte, ward er sehr bekümmert; denn er war sehr reich.


Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.


Daran denket in der Erkenntnis, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Geizhals, das heißt Götzendiener, im Reiche des Christus und Gottes ein Erbe hat.


Denn Demas hat mich verlassen aus Liebe zu dieser Welt, und ist nach Thessalonike gegangen, Crescens nach Galatia, Titus nach Dalmatia;


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