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Maleachi 2:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Darum habe nun auch ich euch bei allem Volk in tiefe Verachtung gebracht, weil ihr euch ja doch nicht an meine Wege haltet und euch bei eurer Unterweisung parteiisch zeigt.

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bibel heute

9 Weil ihr meine Wege nicht achtet und den Menschen nach dem Mund redet, wenn ihr ihnen Weisungen gebt. Darum habe auch ich euch mit Verachtung gestraft und euch vor dem ganzen Volk verächtlich gemacht."

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Lutherbibel 1912

9 Darum habe ich auch euch gemacht, daß ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 So habe auch ich euch bei dem ganzen Volke verächtlich und niedrig gemacht, in demselben Maße, wie ihr meine Wege nicht bewahret und die Person ansehet beim Gesetz.

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Elberfelder 1871

9 So habe auch ich euch bei dem ganzen Volke verächtlich und niedrig gemacht, in demselben Maße, wie ihr meine Wege nicht bewahret und die Person ansehet beim Gesetz

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 So habe auch ich euch bei dem ganzen Volk verächtlich und niedrig gemacht, in dem Maß, wie ihr meine Wege nicht bewahrt und die Person anseht beim Gesetz.

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Maleachi 2:9
30 Querverweise  

Da sprach Micha: Kehrst du wirklich wohlbehalten wieder, so hat Jahwe nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört, ihr Völker, insgesamt!


Für niemand werde ich Partei ergreifen und werde keinem Menschen schmeicheln.


Das Gedächtnis des Frommen bleibt im Segen, aber der Gottlosen Name wird verwesen.


Nach dem Maße siener Klugheit wird ein Mann gelobt, wer aber verschrobenes Sinnes ist, fällt der Verachtung anheim.


Und ich will eure Hüllen zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, daß sie nicht länger eine Jagdbeute in eurer Hand seien, und ihr sollt erkennen, daß ich Jahwe bin.


Unfall über Unfall kommt, und Schreckenskunde über Schreckenskunde giebt es. Da werden sie vergeblich ein Gesicht begehren von einem Propheten, und den Priestern wird die Weisung abhanden gekommen sein und der Rat der Vornehmen.


Seine Häupter sprechen für Geschenke Recht, und ihre Priester erteilen Weisung für Lohn; ihre Propheten wahrsagen für Geld und verlassen sich dabei auf Jahwe, indem sie denken: Wir haben doch Jahwe in unserer Mitte, uns kann kein Unglück treffen!


Ich will Unrat auf dich schleudern und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen,


Fürwahr, ich werde euch den Arm verwünschen und lähmen und euch Unrat ins Gesicht streuen, den Unrat eurer Feste, und euch zu ihm hinausschaffen!


Ihr aber seid vom Wege abgewichen, habt mit eurer Unterweisung viele zu Fall gebracht; ihr habt den Bund mit Levi zerstört, spricht Jahwe der Heerscharen.


Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sagte zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?


Aber wehe euch den Pharisäern, daß ihr verzehntet Münze und Raute und jedes Kraut, und gehet vorbei am Recht und der Liebe Gottes; dieses galt es thun und jenes nicht lassen.


Von denen aber, die ein Ansehen hatten - was sie auch einst waren, mir ist es gleich, Gott geht nicht auf die Person - mir haben ja diese Angesehenen nichts zu gethan.


Seid unparteiisch im Gericht; hört den Geringsten an, wie den Größten! Scheuet euch vor niemand; denn das Gericht ist Gottes. Aber die Streitfälle, die euch zu schwer sind, laßt an mich gelangen, damit ich Verhör darüber anstelle.


So lautet denn der Spruch Jahwes, des Gottes Israels: Ich habe zwar gesagt, deine und deines Vaters Angehörige sollen für immer vor mir aus- und eingehen - jetzt aber lautet Jahwes Spruch: Ferne sei es von mir! Nein, wer mich ehrt, den ehre ich, aber wer mich verachtet, soll in Schande geraten:


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