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Lukas 8:42 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

42 denn er hatte eine einzige Tochter von ungefähr zwölf Jahren, die lag im Sterben. Als er aber hingieng, drängte ihn die Menge.

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bibel heute

42 weil seine einzige Tochter, ein Mädchen von zwölf Jahren, im Sterben lag. Auf dem Weg dorthin drängte sich die Menge um Jesus.

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Lutherbibel 1912

42 denn er hatte eine einzige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drängte ihn das Volk.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

42 denn er hatte eine eingeborene Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Indem er aber hinging, drängten ihn die Volksmengen.

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Elberfelder 1871

42 denn er hatte eine eingeborene Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Indem er aber hinging, drängte ihn die Volksmenge.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

42 denn er hatte eine einzige Tochter von etwa 12 Jahren, und diese lag im Sterben. Indem er aber hinging, drängten ihn die Volksmengen.

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Lukas 8:42
15 Querverweise  

"Zwischen Morgen und Abend werden sie zerschmettert; ohne daß es jemand beachtet, gehn sie auf ewig zu Grunde.


Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?


Menschensohn, ich werde dir deiner Augen Lust durch eine Krankheit hinwegnehmen; aber du sollst nicht klagen noch weinen, noch sollen dir Thränen kommen.


Du aber, o Menschensohn - wird nicht an dem Tage, da ich ihnen ihr Bollwerk nehmen werde, ihr herrliches Entzücken, die Lust ihrer Augen und das Verlangen ihrer Seele, ihre Söhne und Töchter, -


Über das Haus Davids aber und die Bewohner Jerusalems gieße ich einen Geist der Gnade und des Flehens aus, und sie werden auf den hinblicken, den sie durchbohrten, und um ihn trauern, wie man um den einzigen Sohn trauert, und ihn bitterlich beweinen, wie man sich um den Erstgebornen grämt.


Und er gieng mit ihm hin, und es folgte ihm eine große Menge, und sie drängten ihn.


Wie er sich aber dem Stadtthor näherte, siehe da wurde ein Toter herausgetragen, der seiner Mutter einziger Sohn war, und sie war Witwe, und die Leute von der Stadt in großer Zahl begleiteten sie.


Und siehe, es kam ein Mann mit Namen Jairus, der war Oberer der Synagoge, und er fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen,


Und eine Frau, die seit zwölf Jahren am Blutfluß litt, und all ihr Vermögen an Aerzte gewendet hatte, und niemand vermochte sie zu heilen,


Und Jesus sagte: wer ist es, der mich angerührt hat? Da es aber alle leugneten, sagte Petrus und seine Genossen: Meister, die Volksmenge drängt und stößt dich.


Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -


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