Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Lukas 8:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 Als sie aber dahin fuhren, schlief er ein; und es fiel ein Sturmwind auf den See, und sie bekamen voll und liefen Gefahr.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

23 und während der Fahrt schlief Jesus ein. Plötzlich kam ein Sturm auf, ein Fallwind ‹von den Bergen›. Die Wellen schlugen ins Boot und sie kamen in Gefahr.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

23 Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in großer Gefahr.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Schiff füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Schiff füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Schiff füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.

See the chapter Kopieren




Lukas 8:23
13 Querverweise  

Feuer und Hagel, Schnee und Rauch, du Sturmwind, der sein Gebot ausrichtet,


Nein, um deinetwillen werden wir immerfort dahingewürgt, werden geachtet wie Schlachtschafe!


Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Fürwahr, ich will deine Grundfesten mit Rubinen legen und will dich gründen mit Sapphiren.


Es geschah aber, da ihm das Volk anlag und dem Worte Gottes zuhörte, stand er an dem See Gennesaret,


Es geschah aber eines Tags, er und seine Jünger bestiegen ein Schiff, und er sagte zu ihnen: wir wollen auf das andere Ufer des Sees überfahren; und sie stießen ab.


Wir bestiegen aber ein Adramyttenisches Schiff, welches an die Plätze von Asia fahren wollte, und giengen unter Segel in Begleitung des Makedoniers Aristarchus von Thessalonike.


Und wir, wozu leben wir in Gefahren von einer Stunde zur andern?


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige