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Lukas 7:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Und als der Herr sie sah, hatte er Mitleiden mit ihr, und sagte zu ihr: weine nicht.

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bibel heute

13 Als der Herr die Witwe sah, wurde er von tiefem Mitgefühl ergriffen. "Weine nicht!", sagte er zu ihr.

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Lutherbibel 1912

13 Und da sie der HERR sah, jammerte ihn derselben, und er sprach zu ihr: Weine nicht!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!

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Elberfelder 1871

13 Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!

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Lukas 7:13
36 Querverweise  

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, hat sich Jahwe erbarmt über die, die ihn fürchten.


Du aber, o Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue.


Denn du, Herr, bist gütig und willig, zu vergeben, und reich an Huld gegen alle, die dich anrufen.


In aller ihrer Drangsal fühlte er sich bedrängt, und es errettete sie der Engel, in welchem er selbst erschien: vermöge seiner Liebe und Verschonung erlöste er sie, hob sie empor und trug sie alle Tage der Vorzeit.


Ist mir denn Ephraim ein so teurer Sohn oder ein Lieblingskind, daß, so oft ich ihn auch bedrohte, ich doch immer wieder seiner gedenken muß? Darum tobt mein Inneres von Mitleid für ihn - ich muß mich seiner erbarmen! - ist der Spruch Jahwes.


ich habe Mitleiden mit der Menge, denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen,


Nach diesem aber stellte der Herr auch siebenzig andere auf, und sandte sie zu je zwei vor sich her, in alle Städte und Orte, wohin er selbst zu gehen vorhatte.


Und es geschah, da er an einem Orte war und betete, als er aufhörte, sagte einer von seinen Jüngern zu ihm, Herr, lehre uns beten, so wie auch Johannes seine Schüler gelehrt hat.


Der Herr aber sprach zu ihm: Ja ihr Pharisäer, ihr reinigt das Auswendige am Becher und an der Schüssel, was ihr aber inwendig habt, ist voll Raub und Bosheit.


Und der Herr sagte: wer ist nun der treue Haushalter, der kluge, den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, die Kost auszuteilen zur Zeit?


Der Herr aber antwortete ihm und sprach: Heuchler, löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe, und führt ihn zum Tränken?


Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: lege uns Glauben zu.


Der Herr aber sprach: hättet ihr Glauben wie ein Senfkorn, so könntet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer, und er würde euch gehorchen.


Der Herr aber sagte: hört ihr, was der ungerechte Richter spricht?


Zakchäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: siehe, die Hälfte meines Geldes, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich einen übernommen habe, gebe ich es vierfach zurück.


Und der Herr kehrte sich um, und sah den Petrus an, und Petrus gedachte des Wortes des Herrn, wie er ihm gesagt hatte: ehe der Hahn heute kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.


als sie aber eintraten, fanden sie den Leichnam nicht,


die sagten: der Herr ward in der That auferweckt und ist dem Simon erschienen.


Wie er sich aber dem Stadtthor näherte, siehe da wurde ein Toter herausgetragen, der seiner Mutter einziger Sohn war, und sie war Witwe, und die Leute von der Stadt in großer Zahl begleiteten sie.


Und er trat hinzu und berührte den Sarg; die Träger aber standen still und er sprach: Jüngling, ich sage dir: stehe auf!


Und Johannes berief zwei von seinen Jüngern, und schickte sie zu dem Herrn mit der Botschaft: bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?


Sie weinten aber alle und hielten die Klage über sie. Er aber sagte: weinet nicht; sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.


(Es war aber die Maria, die den Herrn mit Salbe gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat, deren Bruder Lazarus krank war.)


Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der den du lieb hast, ist krank.


Dieselben sagen zu ihr: Weib, was weinst du? Sagt sie zu ihnen: weil sie meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.


Sagt Jesus zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gartenhüter, sagt zu ihm: Herr, wenn du ihn fortgetragen, sage mir, wo du ihn hingelegt, so werde ich ihn holen.


Wie nun der Herr inne ward, daß die Pharisäer gehört hatten, daß Jesus mehr Jünger gewinne und taufe als Johannes


Indessen kamen Schiffe von Tiberias in die Nähe des Ortes, wo sie das Brot gegessen hatten, nachdem der Herr dankgesagt.


die da weinen, als weinten sie nicht; die sich freuen, als freuten sie sich nicht; die da kaufen, als besäßen sie nicht,


In Betreff derer, die entschlafen, aber, Brüder, wollen wir euch nicht im ungewissen lassen, damit ihr nicht trauert, so wie die anderen, die keine Hoffnung haben.


Derhalben mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein bewährter Hohepriester Gott gegenüber, zur Sühnung der Sünden des Volkes.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


Sodann schafften sie die ausländischen Götter hinweg aus ihrem Bereich und verehrten Jahwe; da wurde er ungeduldig über das Elend Israels.


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