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Lukas 6:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 segnet, die euch fluchen, betet für die, welche euch beschimpfen.

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bibel heute

28 Segnet die, die euch verfluchen! Betet für die, die euch beleidigen!

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Lutherbibel 1912

28 segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 segnet, die euch fluchen; betet für die, welche euch beleidigen.

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Elberfelder 1871

28 segnet, die euch fluchen; betet für die, welche euch beleidigen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen.

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Lukas 6:28
13 Querverweise  

Da hob der König an und sprach zu dem Gottesmanne: Begütige doch Jahwe, deinen Gott, und bitte für mich, daß ich meine Hand wieder an mich ziehen könne! Da begütigte der Gottesmann Jahwe, so daß der König seine Hand wieder an sich ziehen konnte, und sie war wie zuvor.


So spricht der Herr Jahwe: Weil die Philister rachgierig handelten und mit einer Verachtung so recht von Herzen Rache übten, auf ein Vertilgen in endloser Feindschaft bedacht,


darum spricht der Herr Jahwe also: Wahrlich, im Feuer meines Eifers rede ich zu den übrigen Völkern und zu ganz Edom, die sich mein Land zum Besitztum ersehen haben, in einer Freude von ganzem Herzen, mit gründlicher Verachtung, daß sie die Bewohner daraus vertreiben, um es dann auszuplündern.


Ich aber sage euch: liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger,


Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie thun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.


Aber euch, die ihr zuhört, sage ich: liebet eure Feinde, thut wohl denen, die euch hassen;


Vielmehr, liebet eure Feinde und thut Gutes, und leihet, wo ihr keine Hoffnung habet zurückzubekommen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn auch er ist milde gegen die Undankbaren und Bösen.


Wie aber die Heiden und die Juden mit ihren Oberen den Anlauf nahmen, sie zu mißhandeln und zu steinigen,


Er brach aber in die Knie, und rief laut: Herr, wäge ihnen diese Sünde nicht zu. Und als er dies gesprochen, entschlief er.


Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.


uns plagen mit unserer Hände Arbeit. Wir werden geschmäht und segnen; wir werden verfolgt und dulden,


Aus demselben Munde gehet Segen und Fluch. Es soll nicht, meine Brüder, also sein.


nicht Böses vergeltend mit Bösem und Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnend, denn dazu seid ihr berufen, damit ihr Segen ererbet.


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