Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Lukas 4:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 In Wahrheit aber sage ich euch: es waren viele Witwen in den Tagen des Elias in Israel, als der Himmel verschlossen ward drei Jahre und sechs Monate, da eine große Hungersnot über das ganze Land kam.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

25 Und es ist auch wahr, dass es zur Zeit des Propheten Elija viele Witwen in Israel gab, damals, als es drei Jahre und sechs Monate lang nicht regnete und im ganzen Land eine große Hungersnot herrschte.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

25 Aber in der Wahrheit sage ich euch: Es waren viele Witwen in Israel zu Elia's Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate, da eine große Teuerung war im ganzen Lande

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

25 In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias' in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate verschlossen war, so daß eine große Hungersnot über das ganze Land kam;

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

25 In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias’ in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate verschlossen war, so daß eine große Hungersnot über das ganze Land kam;

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel 3 Jahre und 6 Monate verschlossen war, so dass eine große Hungersnot über das ganze Land kam;

See the chapter Kopieren




Lukas 4:25
12 Querverweise  

Da sprach Elia, der Thisbiter, aus Thisbe in Gilead, zu Ahab: So wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, in dessen Dienst ich stehe: es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, außer ich selbst kündige es an!


Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege nicht meine Wege, ist der Spruch Jahwes;


darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin?


Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.


Zu Moses sagt er: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.


Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?


in welchem wir auch unser Los erhalten haben als Vorausbestimmte nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt gemäß der Neigung seines Willens,


indem er uns kund machte das Geheimnis seines Willens, gemäß seinem Wohlgefallen wie er es sich vorsetzte


So bekennet denn einander die Sünden, und betet für einander, auf daß ihr geheilt werdet; denn viel vermag eines Gerechten kräftiges Gebet.


Diese haben die Macht den Himmel zu schließen, damit kein Regen netzt die Tage ihrer Weissagung, und sie haben die Macht über die Wasser, sie zu wandeln in Blut, und zu schlagen das Land mit jeder Plage, so oft sie wollen.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige