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Lukas 20:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?

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bibel heute

22 Ist es nun richtig, dem Kaiser Steuern zu zahlen, oder nicht?"

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Lutherbibel 1912

22 Ist's recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben, oder nicht?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?

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Elberfelder 1871

22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?

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Lukas 20:22
14 Querverweise  

So sei nun dem Könige kund, daß sie, wenn erst diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern vollendet sein werden, keine Steuern, Abgaben und Wegegelder mehr entrichten und so das Einkommen der Könige beeinträchtigen werden.


Seit den Tagen unserer Väter sind wir in großer Schuld bis auf den heutigen Tag, und um unserer Verschuldungen willen wurden wir preisgegeben, wir, unsere Könige und unsere Priester, der Gewalt der Könige der Heidenländer, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schmach, wie es noch heutzutage der Fall ist.


Und wieder andere sagten: Wir haben zur Beschaffung der königlichen Steuer auf unsere Felder und Weinberge Geld geliehen.


Seinen reichen Ertrag giebt es den Königen, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; sie verfügen über unsere Leiber und über unser Vieh, wie es ihnen gutdünkt, und so sind wir in großer Bedrängnis!


Er sagt: doch. Und als er ins Haus gieng, kam ihm Jesus zuvor und sagte: was dünkt dich, Simon? die Könige der Erde, von wem nehmen sie Zölle oder Steuer? von ihren Eigenen oder von den Fremden?


Und sie befragten ihn: Meister, wir wissen, daß du recht redest und lehrst, und siehst nicht die Person an, sondern lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes.


Er aber, da er ihre Arglist wahrnahm, sagte zu ihnen:


Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.


Nach ihm stand auf Judas der Galiläer, in den Tagen der Schatzung, und brachte ein Volk zum Abfall unter seiner Führung; und er gieng zu Grunde, und alle die zu ihm gehalten, wurden zerstreut.


Gebet jedem was er zu fordern hat, Steuer dem die Steuer gebührt, Zoll dem der Zoll gebührt, Furcht dem Furcht, Ehre dem Ehre gebührt.


so darfst du nur einen solchen zum König über dich setzen, den Jahwe, dein Gott, erwählt. einen von deinen Volksgenossen sollst du als König über dich setzen; einen Ausländer, der nicht dein Volksgenosse ist, darfst du nicht über dich setzen.


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