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Lukas 19:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Und wie er an den Ort kam, sah Jesus auf und sagte zu ihm: Zakchäus, steige eilends herunter, denn heute muß ich in deinem Hause rasten.

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bibel heute

5 Als Jesus an die Stelle kam, blickte er hoch, sah ihn an und rief: "Zachäus, komm schnell herunter, denn ich muss heute dein Gast sein!"

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Lutherbibel 1912

5 Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muß heute in deinem Hause einkehren!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends hernieder, denn heute muß ich in deinem Hause bleiben.

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Elberfelder 1871

5 Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends hernieder, denn heute muß ich in deinem Hause bleiben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben.

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Lukas 19:5
17 Querverweise  

Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst.


Da kam ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blute zappeln und sprach zu dir: die du daliegst in deinem Blute, bleibe leben!


Denn der Sohn des Menschen ist gekommen zu suchen und zu retten das Verlorene.


Und siehe, da war ein Mann, Namens Zakchäus, der war Oberzöllner und war reich.


so lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um ihn zu sehen, denn dort mußte er durchkommen.


Und er stieg eilends herunter und bewillkommte ihn.


Sagt Nathanael zu ihm: woher kennst du mich? Antwortete Jesus und sagte zu ihm: ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.


Antwortete Jesus und sagte zu ihm: wenn einer mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen.


Als Mitarbeiter aber bitten wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht umsonst empfangen sein lasset -


auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet,


die Gastfreundschaft vergesset nicht; denn durch sie haben etliche, ohne daß man es wußte, Engel beherbergt.


Siehe ich stehe vor der Thüre und klopfe an; wer meine Stimme hört und die Thüre aufmacht, zu dem werde ich eingehen und mit ihm Mahlzeit halten und er mit mir.


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