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Lukas 19:41 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

41 Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie

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bibel heute

41 Als er näher kam und die Stadt vor sich liegen sah, weinte er über sie

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Lutherbibel 1912

41 Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie

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Darby Unrevidierte Elberfelder

41 Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie

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Elberfelder 1871

41 Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

41 Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie

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Lukas 19:41
14 Querverweise  

Und er richtete seinen Blick starr und endlos lange auf ihn hin; sodann weinte der Mann Gottes.


Von Wasserbächen strömten meine Augen über, weil sie dein Gesetz nicht beobachtet haben.


Ich gewahrte Abtrünnige und empfand Ekel - solche, die dein Wort nicht beobachteten.


Zornglut hat mich erfaßt wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen.


Deshalb sage ich: Blickt weg von mir! Ich muß bitterlich weinen! Besteht nicht darauf, mich zu trösten, über den Untergang meiner Volksgenossen!


Denn wie am Berge Perazim wird Jahwe sich erheben, wie in der Ebene bei Gibeon wird er toben, um sein Werk zu vollbringen - befremdlich ist sein Werk! - und seine Arbeit auszurichten - seltsam ist seine Arbeit!


Wenn ihr aber nicht darauf hört, so will ich im Verborgenen ob des Hochmuts weinen, und unaufhörlich thränen, ja in Thränen zerfließen soll mein Auge, weil die Herde Jahwes gefangen fortgeführt wird.


Und doch habe ich mich dem nicht entzogen, Hirte zu sein in deiner Nachfolge, noch habe ich den unheilvollen Tag herbeigewünscht - du weißt es! Was meine Lippen vorbrachten, es liegt offen vor deinem Angesichte!


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


Wie könnte ich dich darangeben, Ephraim, dich preisgeben, Israel! Wie könnte ich dich darangeben wie einst Adma, ein Zeboim aus dir machen! Mein Sinn in mir verwandelt sich, all' mein Mitleid ist entbrannt!


und sagte: wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden ist; nun aber ward es vor deinen Augen verborgen.


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