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Lukas 19:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Doch meine Feinde, die, welche mich nicht zum König über sich haben wollten, bringet herbei und machet sie nieder vor mir.

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bibel heute

27 Und nun zu meinen Feinden, die mich nicht zum König haben wollten: Holt sie her und bringt sie hier vor mir um!'"

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Lutherbibel 1912

27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erschlaget sie vor mir. -

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Elberfelder 1871

27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erschlaget sie vor mir. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringt her und erschlagt sie vor mir.

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Lukas 19:27
23 Querverweise  

Wer auf sie trifft, wappnet sich mit Eisen und Lanzenschaft, und gänzlich werden sie mit Feuer verbrannt.


Dies sei der Lohn meiner Widersacher von Jahwe und derer, die Böses wider mich reden.


Mit eisernem Stabe magst du sie zerschmettern, wie Töpfergefäß sie zertrümmern.


Und wenn ihr es seht, so wird euer Herz frohlocken, und eure Gebeine werden sprossen wie junges Grün. Da wird sich die Hand Jahwes seinen Knechten offenbaren, aber aufbrausen wird er gegen seine Feinde.


Horch! Getöse erschallt von der Stadt her; horch! vom Tempel her erschallt die Donnerstimme Jahwes, der heimzahlt seinen Feinden, was sie verübt haben!


Ein eifersüchtiger Gott und ein Rächer ist Jahwe; ein Rächer ist Jahwe und voller Grimm. Ein Rächer ist Jahwe gegenüber seinen Widersachern und trägt seinen Feinden ihre Verschuldung nach.


Aber mit überströmender Flut macht er den Garaus denen, die sich wider ihn auflehnen, und Finsternis verfolgt seine Feinde!


Der König aber ward zornig, und schickte seine Heere aus, und brachte diese Mörder um, und ihre Stadt verbrannte er.


Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Botschaft: wir wollen diesen nicht als König über uns haben.


Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen, und den Weinberg anderen geben. Als sie es aber hörten, sagten sie: das sei ferne.


Denn dies sind Tage der Vergeltung, zur Erfüllung alles dessen, was geschrieben steht.


Und sie werden durch die Schneide des Schwertes fallen, und werden gefangen geführt werden unter alle Völker, und Jerusalem wird zertreten werden von Heiden, bis daß die Zeiten der Heiden erfüllt sind.


weiterhin abwartend, bis seine Feinde ihm werden unter seine Füße gelegt worden sein.


Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da fragten: Saul soll König über uns werden? Schafft sie her, daß wir sie töten!


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