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Lukas 15:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 Da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Vermögen mit Dirnen verzehrt hat, da hast du ihm das Mastkalb geschlachtet.

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bibel heute

30 Und nun kommt der da zurück, dein Sohn, der dein Geld mit Huren durchgebracht hat, und du schlachtest ihm gleich das Mastkalb!'

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Lutherbibel 1912

30 Nun aber dieser dein Sohn gekommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen hat, hast du ihm ein gemästet Kalb geschlachtet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.

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Elberfelder 1871

30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.

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Lukas 15:30
10 Querverweise  

Mose aber suchte Jahwe, seinen Gott, zu begütigen, indem er sprach: O Jahwe! Warum bist du so sehr zornig über dein Volk, das du doch mit großer Kraft und starker Hand aus Ägypten weggeführt hast?


Da befahl Jahwe Mose: Auf! steige hinab, denn dein Volk, das du aus Ägypten weggeführt hast, handelt verderbt!


Einer, der Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude; wer es aber mit Huren hält, bringt sein Vermögen durch.


Denn alle haben aus ihrem Ueberfluß eingelegt; sie aber hat aus ihrem Mangel eingelegt, alles was sie hatte, ihr ganzes Vermögen.


Er aber antwortete dem Vater: siehe, so viele Jahre diene ich dir, und noch nie habe ich ein Gebot von dir versäumt, und mir hast du noch nie einen Bock gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich sei.


Er aber sagte zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles das Meine ist dein.


Es galt aber fröhlich sein und sich freuen, weil dieser dein Bruder tot war und ist lebendig geworden, verloren war und ward gefunden.


Der Pharisäer stand und betete also bei sich: ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Uebelthäter, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.


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