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Lukas 15:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater ich habe gefehlt gegen den Himmel und vor dir,

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bibel heute

18 Ich will mich aufraffen und zu meinem Vater gehen. Dann werde ich ihm sagen: Vater, ich habe mich versündigt – gegen den Himmel und auch gegen dich.

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Lutherbibel 1912

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,

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Elberfelder 1871

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,

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Lukas 15:18
36 Querverweise  

Sein Gebet aber und wie er erhört wurde, und alle seine Sünde und Untreue und die Orte, an denen er Opferhöhen errichtete und die Ascheren und Schnitzbilder aufstellte, bevor er sich demütigte, das alles findet sich aufgezeichnet in der Geschichte der Seher.


Um deines Namens willen, Jahwe, vergieb mir meine Schuld, denn sie ist groß!


Entziehe dem Knaben nicht die Zucht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, so stirbt er nicht davon.


Fürwahr, du bist unser Vater: denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater, "unser Erlöser von alters her" ist dein Name.


Ich zwar hatte gedacht: Wie will ich dich ausstatten unter meinen Kinder und dir ein liebliches Land, den allerherrlichsten Erbbesitz unter allen Völkern, verleihen! Und weiter dachte ich: Mein Vater! würdet ihr mich nennen und nicht davon lassen, mir nachzufolgen.


Ist mir denn Ephraim ein so teurer Sohn oder ein Lieblingskind, daß, so oft ich ihn auch bedrohte, ich doch immer wieder seiner gedenken muß? Darum tobt mein Inneres von Mitleid für ihn - ich muß mich seiner erbarmen! - ist der Spruch Jahwes.


Er berühre mit seinem Munde den Staub, vielleicht ist noch Hoffnung;


Laßt uns unsern Wandel prüfen und erforschen und zu Jahwe uns bekehren!


Als sich der König einmal nach Verlauf von zwölf Monaten auf dem königlichen Palaste zu Babel erging,


Du schleudertest mich in die Tiefe, mitten ins Meer, daß die Strömung mich umringte; alle deine Wogen und Wellen überfluteten mich.


Vielleicht lenkt Gott ein und läßt sich's gereuen und läßt ab von seinem heftigen Zorn, daß wir nicht untergehen!


und ließen sich im Jordanfluß von ihm taufen, indem sie ihre Sünden bekannten.


Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.


So sollt ihr denn also beten:


Wenn nun ihr, die ihr böse seid, verstehet euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird euer Vater in den Himmeln Gutes geben denen, die ihn bitten?


Er sagte aber zu ihnen: wenn ihr betet, so sprechet: Vater, geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich.


Er gieng aber in sich und sprach: wie viele Taglöhner meines Vaters haben Brot die Fülle; ich aber gehe hier an Hunger zu Grunde.


ich bin nicht mehr wert dein Sohn zu heißen; halte mich wie einen deiner Tagelöhner.


Der Sohn aber sagte zu ihm: Vater ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen.


Der Zöllner aber stand von ferne und mochte auch nicht die Augen aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: o Gott, sei mir Sünder gnädig.


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