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Lukas 13:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Er aber antwortete ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, indessen will ich ihn noch umgraben und düngen;

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bibel heute

8 'Herr', erwiderte der Gärtner, 'lass ihn dieses Jahr noch stehen! Ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.

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Lutherbibel 1912

8 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, laß ihn noch dies Jahr, bis daß ich um ihn grabe und bedünge ihn,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde;

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Elberfelder 1871

8 Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde;

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Lukas 13:8
17 Querverweise  

Da gedachte er, sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, vor ihm in die Bresche getreten wäre, um seinen Grimm vom Vertilgen wieder abzubringen.


und sprach: O Herr, wenn ich irgend Gnade vor dir gefunden habe, so wolle doch mitten unter uns einherziehen! Das Volk ist ja halsstarrig; aber verzeihe uns unsere Missethaten und Sünden und mache uns zu deinem Eigentum!


Da sprach Jahwe zu mir: Wenn auch Mose und Samuel vor mich hinträten, so würde ich mich doch diesem Volke nicht mehr zuwenden, - schaffe sie mir aus den Augen, daß sie von dannen gehen!


Soll denn für Gutes Böses vergolten werden, daß sie mir eine Grube gegraben haben? Gedenke, wie ich vor dir betend stand, um ihnen zum Besten zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden!


Zwischen der Vorhalle und dem Altar sollen wehklagen die Priester, die Diener Jahwes, und sprechen: Habe Erbarmen, Jahwe, mit deinem Volk, und gieb dein Erbe nicht der Schande preis, daß Heiden über sie herrschen! Warum doch soll man unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?


Er sprach aber zu dem Weingärtner: siehe, drei Jahre sind es, daß ich komme und Frucht suche an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn heraus, für was soll er noch den Boden wegnehmen?


vielleicht bringt er künftig Frucht; wo nicht, so magst du ihn heraushauen lassen.


Es ist weder aufs Land noch auf den Mist brauchbar. Man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre.


Brüder, ihr Heil ist der Wunsch meines Herzens und der Gegenstand meiner Fürbitte bei Gott.


wenn ich die von meinem Fleisch könnte eifersüchtig machen und einige von ihnen retten.


Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig für uns, und will nicht daß etliche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße gelangen.


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