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Lukas 12:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Dagegen trachtet nach seinem Reich, so wird euch dieses zugelegt werden.

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bibel heute

31 Euch soll es vielmehr um das Reich Gottes gehen, dann wird er euch das andere dazugeben.

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Lutherbibel 1912

31 Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Trachtet jedoch nach seinem Reiche, und dieses wird euch hinzugefügt werden.

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Elberfelder 1871

31 Trachtet jedoch nach seinem Reiche, und dieses wird euch hinzugefügt werden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Trachtet jedoch nach seinem Reich, und dieses wird euch hinzugefügt werden.

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Lukas 12:31
14 Querverweise  

Schmeckt und seht, daß Jahwe gütig ist; wohl dem Manne, der bei ihm Zuflucht sucht!


Sie werden in böser Zeit nicht zu Schanden werden und in den Tagen der Hungersnot sich sättigen.


Ich bin jung gewesen und bin alt geworden und habe nie einen Frommen verlassen gesehen oder seine Nachkommen nach Brot gehn.


Vertraue auf Jahwe und thue Gutes, bewohne das Land und pflege Redlichkeit:


Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Lieber will ich im Hause meines Gottes an der Schwelle stehen, als in den Zelten des Frevels wohnen.


der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!


Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.


es braucht nur wenig oder eines; Mariam hat das gute Teil erwählt, das soll nicht von ihr genommen werden.


Um das alles kümmern sich die Völker der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr dessen bedürfet.


Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.


Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?


Die Leibliche Uebung ist wenig nütze; die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, da sie die Verheißung des jetzigen und des zukünftigen Lebens hat.


Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.


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